„Autofahren im Herbst, das heißt vor allem flexibel reagieren, wo nötig, Tempo reduzieren, den Abstand anpassen und die Antennen für gefährliche Situationen ausfahren“, empfiehlt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei der Dekra.
1. Klare Sicht zum Sehen
Häufig nehmen Regen, Nebel oder Dunkelheit dem Autofahrer die Sicht. Befreien Sie die Windschutzscheibe von den Schmutzbelägen. Bei tiefstehender Sonne und bei Dunkelheitsfahrten kann Schmutz auf der Frontscheibe zu unangenehmen Blendeffekten führen.
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2. Gesehen werden
Fürs ‚Sehen und Gesehen werden‘ unerlässlich ist auch eine rundum funktionierende Beleuchtungsanlage. Klarheit schafft der bundesweite Lichttest der Autobranche. Jedes Jahr werden an etwa jedem dritten Fahrzeug Beleuchtungsmängel festgestellt.
3. Vorbereitet starten
Stellen Sie sich darauf ein, dass Nebel, Stürme, starker Regen und vielleicht schon Eis und Schnee die Fahrtzeiten deutlich verlängern können. Fahren Sie bei widrigem Wetter frühzeitig los.
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