So sieht Freude aus! 
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So sieht Freude aus! 

Inhaltsverzeichnis

Schon wieder Weihnachten?

3 wirklich nützliche Last-Minute-Geschenketipps

Schon wieder naht der 24. Dezember und Sie stehen noch mit leeren Händen da? 3 Last-Minute-Geschenketipps, die Ihnen jetzt helfen.

  • Alle Jahre wieder kaufen Sie in letzter Sekunde irgendein Geschenk, um nicht mit leeren Händen dazustehen? Das sorgt für Frust unterm Baum!
  • Mit unseren 3 Last-Minute-Geschenketipps liegen Sie richtig: Zeit, ein Freude-Abo und das perfekte Buch.

Weihnachten kommt immer so plötzlich! Sausen auch Sie in letzter Sekunde los, um noch ein Last-Minute-Geschenke zu besorgen – egal was? Doch beim Geschenkekauf unter Zeitdruck greift man oft zur Nullachtfünfzehn-Lösung. Für Freude unterm Weihnachtsbaum sorgt die allerdings nicht. Lassen Sie sich helfen: unsere 3 Last-Minute-Geschenketipps!

So beschenken Sie Kunden richtig

Welche Geschenke sind für Geschäftskontakte gut geeignet – und worauf ist steuerlich zu achten? Eine Knigge-Fachfrau und ein Steuerberater verraten mehr.
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Tipp 1: Zeit für ein gemeinsames Erlebnis

Sie sind immer mit voller Kraft für Ihren Betrieb unterwegs? Dann ist Zeit das Wertvollste, das Sie zu verschenken haben! Ganz egal, ob an einen Freund, Ihre Frau, Ihre Eltern oder die Kinder – verschenken Sie ein gemeinsames Erlebnis.

Vergessen Sie dabei nicht: Es soll nicht Ihnen Spaß machen, sondern dem Beschenktem. Ein gemeinsames Wochenende mit Ihrem Partner, eine Theaterbesuch mit den Eltern, ein toller Ausflug für die Kinder oder was auch immer die Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, gerne unternehmen.

Wichtig: Malen Sie jetzt bloß keinen selbstgestalten Gutschein über „ein gemeinsames Erlebnis“. Das wird im Alltag nur immer wieder verschoben und dann vergessen. Werden Sie konkret und kaufen Eintrittskarten oder buchen ein Hotel. Das geht in aller Regel online und deshalb meist auch noch in allerletzter Minute. Am schönsten ist es übrigens oft für die Beschenkten, wenn Sie dabei ein bisschen über Ihren Schatten springen: Zeigen Sie, dass der andere Ihnen das wert ist. Auch einen Tanzkurs kann man verschenken!

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Tipp 2: Ein Jahr Freude mit einem Abonnement

Zugegeben, es klingt ein bisschen altmodisch, aber verschenken Sie ein Abonnement. Damit schlagen Sie gleich mehrere Freude-Fliegen mit einer Klappe. Schließlich freut sich der oder die Beschenkte nicht nur einmal zu Weihnachten, sondern jedes Mal, wenn der abonnierte Artikel eintrifft oder genutzt wird.

Die Auswahl ist groß, denn abonnieren kann man nicht nur Zeitschriften oder Theaterkarten. Das Angebot reicht von Blumensträußen über Socken und Pralinen bis hin zu Whisky, Käse und Wurst. Googeln Sie einfach los, Sie finden sicher, was Sie suchen. Wie immer online, geht’s meist auch kurz vor Toresschluss.

Allerdings: So ein Abo ist nicht ganz billig! Um die 30 Euro pro Lieferung müssen Sie meist rechnen, das läppert sich im Jahr zusammen.

Tipp 3: Das perfekte Buch für Leseratten

Sie wollen eine Leseratte erfreuen, aber wissen nicht, welches Buch Sie schenken können? Dann nehmen Sie „Kleine Vogelkunde Ostafrikas“ von Nicholas Drayson. Dieses charmant-witzige Buch können Sie guten Gewissens von der Oma bis zum Konfirmanden wirklich jedem schenken, der auch nur halbwegs gerne liest.

Die Geschichte spielt in Kenia. Der warmherzige und schüchterne Mr. Malik schwärmt für die Leiterin der wöchentlichen Vogelexpeditionen in die Umgebung Nairobis, Rose Mbikwa. Während er zögert, sie zum jährlichen Ball seines Clubs einzuladen, muss er erleben, wie sein Quälgeist aus Kindertagen, der Draufgänger Harry Khan, ebenfalls versucht bei ihr zu landen. Aber kampflos will Mr. Malik nicht aufgeben. Die beiden Konkurrenten schließen unter Aufsicht der Club-Gentlemen eine Wette ab: Wer innerhalb einer Woche mehr Vogelarten identifiziert, darf Rose einladen. Eine turbulente Woche beginnt, in der man nicht nur etwas über Vögel erfährt, sondern auch viel über die großen und kleinen Geheimnisse in Mr. Maliks Leben.

Im Ernst: Wer dieses Buch nicht mag, hat kein Herz. Die einzige Gefahr, der Sie sich aussetzen, ist, dass der zu Beschenkende es schon kennt. Zum Glück gibt’s eine Fortsetzung.

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