Sie bilden Jugendliche aus und rüsten sich damit für die Zukunft diese Logik verfolgt die Mehrheit der Unternehmer, ergibt die aktuelle handwerk.com-Umfrage. Aber es gibt auch gegenteilige Stimmen.
(ja)
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Sie bilden Jugendliche aus und rüsten sich damit für die Zukunft – diese Logik verfolgt die Mehrheit der Unternehmer, ergibt die aktuelle handwerk.com-Umfrage. Aber es gibt auch gegenteilige Stimmen.
Sie bilden Jugendliche aus und rüsten sich damit für die Zukunft diese Logik verfolgt die Mehrheit der Unternehmer, ergibt die aktuelle handwerk.com-Umfrage. Aber es gibt auch gegenteilige Stimmen.
(ja)
Auf Facebook berichten Jugendliche über ihre Ausbildung im Handwerk: authentisch, aus dem Leben gegriffen. Sie wollen auch andere für ihre Berufe begeistern. Hier stellen sich die neun Azubis vor.
Jugendliche, die für Autos brennen, schauen heute eher ins Netz als ins Autohaus um die Ecke. Deshalb findet ein niedersächsischer Kfz-Betrieb Jugendliche bei Facebook. Seine 7 Erfolgszutaten lesen Sie hier.
Viele Betriebe bilden kaum ausländische Jugendliche aus – eigentlich völlig unverständlich. Dieser Ansicht ist auch handwerk.com-Leser Jörg Tuguntke, denn Lehrlinge aus Zuwandererfamilien waren die besten in seinem Betrieb.
Dass ausländische Fachkräfte Lücken im Arbeitsmarkt schließen, ist nicht neu. Im Handwerk ist der Bedarf jedoch offenbar gering: "Wir bauen doch sowieso nur Personal ab", sagen 66 Prozent der User in der aktuellen Umfrage.