Dass sie ständig und unnötig über ihre Finanzierungsnöte und knausrige Banken jammern, wird den Betrieben vielfach unterstellt. Doch die Klagen sind berechtigt.
"Und das lässt sich leider mit Zahlen belegen", sagt die Finanzexpertin des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Ute Aschenbrenner.
In ihrer aktuellen Studie mit dem Titel "Gegenwärtige Finanzierungssituation für
Handwerksunternehmen" kommt Aschenbrenner zu einem besorgniserregenden Ergebnis: "Über 35 Prozent aller beantragten Förderkredite
lehnen die Hausbanken ab."