Die Finanzbehörden versprechen, dass alle Lecks gestopft seien und die Steuerdaten wieder sicher über das Netz versendet werden könnten.
Gegenstand der Kritik war nicht die Software selbst. Unsicher war der Übertragungsweg beim Download der Software. Hacker hätten sich ohne weiteres als Server des Finanzamtes ausgeben und anstelle von Elster ein Spähprogramm auf den PC laden können. Nach Angaben der Steuerbehörden wurde aber kein Angriff auf das System bekannt. Elster steht unter "www.elsterformular.de" zum Download bereit.