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Experten haben sich dafür ausgesprochen, die

Experten: Altersvorsorge um Immobilien erweitern

Experten haben sich in einer Bundestagsanhörung dafür ausgesprochen, die Förderkriterien zur privaten Altersvorsorge zu Gunsten von Immobilien zu ändern.

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Experten haben sich dafür ausgesprochen, die

Förderkriterien zur privaten Altersvorsorge zu Gunsten von Immobilien

zu ändern. Bei einer kurzfristig angesetzten Bundestagsanhörung zur

Rentenreform plädierte besonders der Kölner

Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Wirtschaftsstaatssekretär

Johann Eeckhoff für die Möglichkeit, die Kapitalbeträge zur privaten

Altersvorsorge auch für den Bau oder Erwerb eines Eigenheimes

verwenden zu können.

Dies ist nach den Vorstellungen von Bundesarbeitsminister Walter

Riester (SPD) bislang nicht möglich: Danach muss das geförderte

Sparkapital in Anlageformen investiert werden, die eine lebenslange

Rentenzahlung garantieren.

Ausdrücklich Unterstützung bekam Eeckhoff von den Vertretern der

Wohnungswirtschaft und von Haus- und Grund-Präsident Friedrich-Adolf

Jahn. Auch Bundesbauminister Ludwig Bodewig, die Grünen, und die FDP

dringen auf eine Lösung im Sinne Eeckhoffs. Dieser hatte zu der

Anhörung ein Konzept vorgelegt, das den Zugriff auf das

Vorsorgekapital zum Erwerb von Wohneigentum ermöglicht. Zur Lösung

der steuerlichen Probleme schlug Eeckhoff vor, das aus

unversteuertem Einkommen angesparte Geld bei der Entnahme zu

versteuern. Diese Steuern sollten Häuslebauer für den Fall zurück

bekommen, wenn sie die Vorsorgegelder wieder "auf das Riester-Konto"

einzahlen.

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