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Famlienfreundlichkeit

Familienfreundlich überzeugen

Der erste Schritt, das erste Wort, der erste Purzelbaum – viele Berufstätige müssen sich die Entwicklungsschritte ihrer Kinder aus zweiter Hand berichten lassen. Eine Studie zur Arbeitsgestaltung zeigt, dass es auch anders geht.

Der erste Schritt, das erste Wort, der erste Purzelbaum viele Berufstätige müssen sich die Entwicklungsschritte ihrer Kinder aus zweiter Hand berichten lassen. Dass sich eine familienfreundliche Arbeitsgestaltung in mehrfacher Hinsicht auszahlt, verdeutlicht jetzt eine Studie des Familienministeriums und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH).

Danach führen familienfreundliche Maßnahmen nicht nur zu einer höheren Mitarbeitermotivation und Leistungsfähigkeit, sondern auch zu niedrigen Fehlzeiten und geringerer Mitarbeiterfluktuation. Konkret könnten pro Jahr und Betrieb Einspareffekte von bis zu 100.000 Euro erzielt werden. "Auch für die Fleischerei oder den Augenoptiker ist Familienfreundlichkeit eine betriebliche Notwendigkeit und betriebswirtschaftlicher Erfolgsfaktor", fasst Familienministerin Renate Schmidt die Ergebnisse der Studie zusammen.

Die Palette familienfreundlicher Ansatzpunkte ist breit gefächert. Zu ihr gehören neben flexiblen Arbeitszeiten (Teilzeitarbeit, flexible Pausenregelung, Gleitzeit) auch spezielle Urlaubsregelungen, die Möglichkeit von Heimarbeit sowie die Unterstützung bei Elternzeit und Kinderbetreuung.

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