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Computer: Schnelle Tipps, die Zeit sparen – Teil 1

Firefox: Das guckst du net an!

Ein neuer Schutzmechanismus im Firefox-Browser blockiert nützliche Website-Funktionen. Wie Sie das steuern können, lesen Sie hier.

Die Firefox-Entwickler haben ihrem Internetbrowsers ab Version 42 einen Türsteher spendiert. Der nennt sich Tracking-Protection und blockiert neben Werbeinhalten auch manch liebgewonnene Social-Media-Funktion auf Webseiten.

Dazu gehören die Schaltflächen zum Teilen und Liken von Artikeln auf Facebook, Google+ und Twitter. Zudem blockiert die Tracking-Protection des Internetbrowsers eingebettete Inhalte aus Social-Media-Netzwerken, wie zum Beispiel Twitter-Tweeds im Artikel.

So wird der Blocker kurzfristig abgestellt
Wenn die Schutzfunktion gerade aktiv ist, können Nutzer ein kleines Schild-Symbol links neben der URL-Adressleiste im Firefox-Browser sehen. Webseiten wie Bild.de sind mit dieser Einstellung gar nicht abrufbar. Ein Klick auf das Schild und ein zweiter auf „Schutz für diese Sitzung deaktivieren“, deaktivieren die Tracking-Protection temporär.

Diese Browser-Einstellungen blockieren Facebook amp; Co.
Firefox‘ Tracking-Protection blockiert die Social-Media-Funktionen standardmäßig, wenn Sie im privaten Modus surfen (wird aktiviert über: Datei » Neues privates Fenster). Aber nicht nur dann. Auch unter bestimmten Datenschutzeinstellungen sperrt der Browser diese Inhalte aus.

Die betroffenen Funktionen finden sich unter Menü » Einstellungen » Datenschutz im Unterpunkt Chronik.

Wer hier angibt, „Firefox wird eine Chronik niemals anlegen“, dem sperrt der Browser die Webinhalte. Das Gleiche passiert, wenn Sie die Einstellung „Firefox wird eine Chronik nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“ wählen und den Haken im Unterpunkt „Immer im privaten Modus surfen" wählen.

Warum macht Firefox das überhaupt?
Die Tracking-Protection ist in erster Linie eine Datenschutzfunktion von Firefox. Sie soll den Internetnutzer davor schützen, dass sein Surfverhalten von Dritten verfolgt und analysiert werden kann. Dazu deaktiviert der Browser Website-Elemente, die in der Lage sind, das Surfverhalten der Nutzer zu verfolgen. Werbebanner und Social-Media-Inhalte besitzen solche Trackingfunktionen. Die Daten, die sie aufzeichnen, dienen beispielsweise Werbetreibenden dazu, zu ermitteln, aus welchen Regionen die meisten Klicks auf ihr Angebot kamen und welche Alters- und Geschlechtsstruktur diese Interessentengruppe kennzeichnet.



(deg)

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