18 Hallen gibt es auf der Bau zu entdecken. Folgende zählen zu den wichtigsten für Holzhandwerker. Halle B5: Holz (Werkstoffe, Innenausbau, Fassaden); Halle B4/C4: Schlösser, Beschläge, Türen und Fenster; Halle A5/A6: Bodenbeläge; Halle C6: Bauwerkzeuge.
Foto: Messe München GmbH
18 Hallen gibt es auf der Bau zu entdecken. Folgende zählen zu den wichtigsten für Holzhandwerker. Halle B5: Holz (Werkstoffe, Innenausbau, Fassaden); Halle B4/C4: Schlösser, Beschläge, Türen und Fenster; Halle A5/A6: Bodenbeläge; Halle C6: Bauwerkzeuge.

Holzhelden

Bau 2023: Viel zu entdecken

Gut gefüllte Hallen und ein breites Themenprogramm erwarten die Besucher in München. Hier gibt es einen kurzen Überblick für den Messebesuch. 

Praxistaugliche Innovationen nicht nur anhand von Datenblättern studieren, sondern anfassen und live erleben. Das ist eine Stärke der Münchner Bau, die sie vom 17. bis 22. April 2023 endlich wieder im gewohnten Präsenzformat ausspielen kann. Laut Veranstalter ist die Messe natürlich ein Pflichttermin für Handwerker. Die Gründe: Sie können Produkte sehen und anfassen und erhalten Wissen über neue Materialien und Techniken aus erster Hand. Außerdem schärfe die Messe den Blick über den Tellerrand, indem sich Handwerker über aktuelle Entwicklungen im eigenen Gewerk und benachbarten Branchen informieren können.

Bau 2023: 5 Leitthemen

Was sind die Schwerpunkte der Bau 2023? Die Veranstalter haben fünf Leitthemen festgelegt, an denen Aussteller ihre Präsentationen ausrichten und Lösungen anbieten können. In sogenannten Sonderschauen sollen die Leitthemen zudem aus verschiedenen Blickwinkeln und unter unterschiedlichen Aspekten beleuchtet und von Experten eingeordnet werden. Die Themen sind:

  • Herausforderung Klimawandel
  • Digitale Transformation
  • Zukunft des Wohnens
  • Ressourcen + Recycling
  • Modulares, serielles, vorgefertigtes Bauen

Für Innenausbauer dürfte etwa das Leitthema „Zukunft des Wohnens“ interessant sein. Hier geht es um die Veränderung von Wohnkonzepten im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung. Dazu zählt es laut Veranstalter, vielseitig nutzbare Räumlichkeiten für das Homeoffice und Co-Working-Spaces zu schaffen und das Privat- und Arbeitsleben effektiv miteinander zu vereinbaren. Auch die Verdichtung in den Ballungsräumen benötige gestalterische Lösungen. Kann aus Bürogebäuden, Fabriken oder Lagerhallen neuer attraktiver Wohnraum entstehen? Und wie kann der aussehen?

Breites Programm: für jeden etwas

Besucher, die mehr Input jenseits der Messestände und Sonderschauen suchen, können einen Blick auf das Vortragsprogramm werfen. Im Forum C2 (Halle C2.309) informieren laut Veranstalter renommierte Architekten und Experten über Aktuelles rund um die Leitthemen. Und im Innovation Hub der Halle B0 warten Start-Ups und Forschungsprojekte sowie passende Impulsvorträge auf interessierte Besucher. Handwerker, die Anregung für den Berufsalltag suchen, sollen im „Treffpunkt Handwerk“ in Halle C6 fündig werden. Hier würden Fachleute Praxisthemen wie Social Media, Baurecht und Co aufgreifen.

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