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Nutzfahrzeugfrühling

IAA wirft Ihre Schatten voraus

Im September findet in Hannover die IAA Nutzfahrzeugmesse statt. Und schon jetzt geben die Hersteller leichter Nutzfahrzeuge mächtig Gas. Ihr Ziel: Ihren Weg zum Kunden weiter zu erleichtern.

Drei auf einen Streich:

Fiat_Talento-Fullback-Fiorino

Fiat
Der italienische Nutzfahrzeugriese hat gleich zwei echte Neuheiten angekündigt: den Talento und den Fullback. Der Talento ist der Nachfolger des Fiat Scudo und mit dem Fullback steigen die Italiener in das immer beliebtere Segment der Pick-ups mit rund einer Tonne Nutzlast ein. Ein umfassendes Facelift haben die Nutzfahrzeugprofis zudem dem kleinsten Fahrzeug der Nutzfahrzeugpalette spendiert: dem Fiorino.

Den Talento möchte Fiat als einen funktionalen Transporter, der in den Karosserievarianten Kastenwagen, Bus, Multicab sowie als Fahrgestell auf die Kunden-Bedürfnisse maßgeschneidert ist, positionieren. Damit schließen die Italiener die Lücke zwischen dem kompakten Doblò und dem großen Ducato, die der Scudo hinterlassen hat.

Motorisiert sein wird der „Neue“ mit nach Herstellerangaben kräftigen und gleichzeitig wirtschaftlichen Dieselmotoren. Die werden wahlweise durch einen oder zwei Turbolader zwangsbeatmet. Die Leistung beträgt bis zu 145 PS. Was den Verbrauch angeht, macht Fiat noch keine Angaben und verweist auf den Termin für die Markteinführung des Talento im Juni.

Viel Mühe gegeben haben sich die Designer: So sorgt die schräg stehende Windschutzscheibe in Kombination mit der kurzen Motorhaube für eine dynamische Silhouette. Die Fahrzeugfront wird von klaren, horizontalen Linien bestimmt, die dem neuen Markendesign von Fiat Professional entsprechen.

Das Markendesign greift – natürlich – auch der neue Fiorino auf. Zur Wahl steht der in den Karosserie-Varianten Kastenwagen und Kombi. Beide Modelle können in drei Ausstattungslinien (Basis, SX und Adventure) geordert werden.

Der neue Pick-up rollt laut Fiat im Mai zu den Händlern in Europa, Afrika und im Nahen Osten. Die Technik übernimmt das italienische Nutzfahrzeug vom Mitsubishi L200. Premiere feierte der Fullback im November auf der Motor Show in Dubai. Sowohl im Innenraum als auch äußerlich orientiert sich der Fullback am gerade neu aufgelegten japanischen Teilespender. Hauptunterscheidungsmerkmal ist daher der unterschiedlich gestaltete Kühlergrill mit Markenlogo. Angeboten wird der Fiat in den üblichen Varianten mit Einzelkabine, großer Einzelkabine und mit viertüriger Doppelkabine. Darüber hinaus ist er auch als Fahrgestell für Aufbauhersteller zu haben. Je nach Version misst der Pick-up zwischen 5,16 Meter und 5,29 Meter, die Ladeflächenlänge liegt zwischen 1,53 Meter und 2,27 Meter. Die Nutzlast beträgt bis zu 1100 Kilogramm.

Drei Hersteller, ein Fahrzeug? Welche Drillinge das sind, lesen Sie auf der nächsten Seite.

Die Drillinge

Drilling I:

Citroen-Jumpy

Drei Hersteller – und ein Fahrzeug. Toyota, Citroen und Peugeot präsentieren die Nachfolger ihrer Modelle Proace, Jumpy und Expert. Cross-Badge nennen sich solche Modellübernahmen in der Automobilbranche, bei der im Prinzip ein und das gleiche Fahrzeug lediglich optisch und zum Teil auch technisch an die jeweiligen Markenspezifika angepasst wird.

Bei den Franzosen geht es bei der Neuauflage von Jumpy und Expert klar um eine Höherpositionierung. Grundlage dafür bildet die sogenannte EMP2-Basis. Auf der fußen auch alle Pkw-Modelle, die der PSA-Konzern in jüngster Zeit auf den Markt gebracht hat. Bei den Triebwerken und Getriebesorten sind jedenfalls zunächst nur moderate Anpassungen zu verzeichnen. Die neue BlueHDI-Generation ist aber schon einmal am Start, mit Leistungswerten zwischen 70 kW/95 PS und 132 kW/180 PS sowie Verbräuchen von fünf bis sechs Litern. Bei den Getrieben setzt man auf klassische Schaltboxen, automatisierte Sechsganggetriebe (geringe Kosten) sowie auf den traditionellen Wandlerautomaten mit ebenfalls sechs Stufen.

Spätestens 2018 soll eine Achtgangautomatik nachgereicht werden – schon alleine, um strenger werdende Emissionsnormen zu erfüllen. Zahlreiche andere Details dürften jedoch schon ab Marktstart für Fortschritt im Vergleich zur auslaufenden Generation sorgen.

Beim Thema Fahrerassistenz, Funktionskomfort und Sicherheit haben die PSA-Ingenieure richtig rangeklotzt. Abstandswarner, autonomes Bremssystem, Headup-Display – alles bestellbar. Eine vielfältige Sensorik inklusive Kamerasystem wacht darüber, dass Mensch und Wagen bei Kontrollverlust möglichst glimpflich davonkommen. Ein aktiver Tempomat beobachtet den Verkehr und passt die Geschwindigkeit an, besitzt allerdings noch keine Bremsfunktion. Die wird aber auch noch kommen.

Drilling II:

Peugeot_Expert

Ein modernes Touchscreen-Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinfo und zahlreichen Sonderfunktionen wie Kraftstoffpreis-Durchsage oder Wetterdienst soll den Komfort und Nutzen weiter erhöhen. Als Weltneuheit gar feiert PSA die Möglichkeit, jetzt auch die seitlichen E-Schiebetüren per Fußbewegung öffnen und schließen zu können. In der Tat keine unpraktische Sache beispielsweise im Regen und mit vollen Händen.

Und auch die Nutzlast von 1.400 Kilogramm ist eine Ansage an den Wettbewerb, welcher derzeit meist knapp darunter liegt. Es gibt darüber hinaus jetzt drei statt zwei Fahrzeuglängen (4,60 bis 5,30 Meter), um für möglichst viele Interessenten das richtige Angebot bereitzuhalten. Bei den Händlern sollen die neuen Modelle im Sommer eintreffen.

Drilling III und noch ein Neuer:

Toyota_Hilux-Proace

Bei Toyota startet der Transporter mit zwei Ausstattungsvarianten. Kunden können drei Karosserielängen und zwei Radstände ordern. Verfügbar ist der Proace als Kastenwagen, Doppelkabine und als “Combi”. Zudem gibt es den Proace in der Variante Compact. Für Vortrieb sorgen fünf Dieselmotoren. Die Vierzylinder mit 1,6 und 2 Litern Hubraum leisten zwischen 95 und 180 PS.

Orderbar ist ab Ende April auch der neue Hilux. Toyota hat seinen Pick-up mächtig überarbeitet. So steigt die Anhängelast des Geländegängers von 2,8 auf 3,2 Tonnen. Auf der Pritsche schulter der Hilux bis zu 1050 Kilogramm. Wer dort mit 700 Kilo Zuladung auskommt, dem empfehlen die Japaner eine stärker auf Komfort ausgelegte Federung. In Sachen Komfort haben die Entwickler ohnehin mächtig Gas gegeben und verbauen im Innenraum hochwertige Materialien, spendieren den Insassen viel Platz und sorgen nach eigenen Angaben für gute Geräuschdämmung – und das schon in der Grundausstattung Base. Und auch das Thema Sicherheit stand im Lastenheft weit oben. Ausgeliefert wird der „Neue“ ab August.

Mehr zu Nissan und Opel lesen Sie auf der nächsten Seite.

Neues aus Fernost und ein Combo-Sondermodell

Neue Nutzfahrzeuge für Ihren Fuhrpark.
Nissan-NP300-NV300

Nissan
Nissan schließt mit dem neuen NV300 die Lücke, die das Produktionsende des Primastar im wichtigen 3,5-Tonnen-Segment hinterlassen hat. Mit dem neuen Modell schließen die Japaner die Lücke zwischen dem kleinen Bruder NV200 und dem großen NV400.

Wie schon beim Primastar wird auch der „Neue“ auf den Modellen Vivaro und Trafic von Opel beziehungsweise Renault basieren. Neben hoher Effizienz und Funktionalität profitieren die Fahrzeugkäufer beim NV300 – wie bei allen neuen Nutzfahrzeugen und leichten Lkw mit Benzin- oder Dieselmotor – von einer europaweiten Herstellergarantie über fünf Jahre oder 160.000 Kilometer, verspricht Nissan und betont, dass die Garantie auch das gesamte Nissan Original Zubehör mit einschließt.

Zu den Händlern kommt das jüngste Mitglied des Nissan-Nutzfahrzeugprogramms laut Hersteller bereits im Laufe des Jahres.

Dort steht seit Anfang des Jahres auch der neue Navara. Der Nachfolger des volumenstärksten Nutzfahrzeugs ist wahlweise mit einer schraubgefederten Hinterachse orderbar. Im Gegensatz zur klassischen Bauform von Pick-ups mit Blattfedern, hat der neue Nissan so ausgerüstet deutlich längere Federwege. Dadurch hält der Wagen im Gelände auch dann den Kontakt zum Boden, wo die Konkurrenzmodelle schon eines oder gleich zwei der vier Räder in die Luft heben. Klar: Durch Getriebesperren sorgt das im Gelände auch nicht gleich für ein K.o.. Aber vier Räder auf dem Untergrund sorgen für eine bessere Traktion als nur drei oder zwei. Gleichzeitig gewinnt der Pick-up so deutlich in Sachen Fahrkomfort auf der Straße.

Opel
Die Rüsselsheimer haben mit Fahrzeugausrüster Sortimo ein Sondermodell des Combo aufgelegt. Neben einem speziellen Schutzpaket umfasst das ein „Work-Mo-Modul“ der Zursmarshauser. Lieferbar ist der Combo in den Längen L1 und L2. Das eigens auf den Combo zugeschnittene Schutzpaket samt Boden und Wandverkleidung biete viel Stauraum und verhelfe zu einer optimalen Nutzung des Transporters, wie Sortimo mitteilt. Ein spezieller Montageboden inklusive zwei Bodenverzurrpunkten, sowie eine Wandverkleidung erleichtern nicht nur die Ladungssicherung, sondern schützen auch die Karosserie. Die Sonderlösung wird direkt im Werk verbaut. Das verinfacht die Beschaffung und sorgt laut Hersteller für attraktive Preise.

Mächtig auf die Tube drückt auch VW. Womit? Das lesen Sie auf der letzten Seite.

60 Jahre Bulli und ein neuer Crafter

60 Jahre Bulli. Das Jahr 2016 steht ganz im Zeichen des runden Geburtstags des Urgroßvater praktisch aller Transporter. Der erste Bulli aus der Fertigung im Werk in Stöcken ging übrigens nach Hildesheim, sagt Marcus Dost, Enkel des Firmengründers des Autohauses Dost. Sein Großvater hatte das Autohaus 1932 gegründet und war nach dem Krieg unter anderem bei der Reparatur von Brücken im Einsatz. „Übermäßig enge Drähte zu VW hatte er gar nicht“, erinnert sich Dost an die Familiengeschichte. „Wolfsburg war in der Nähe und wahrscheinlich stellte mein Großvater nur genau zur richtigen Zeit die richtige Frage“. Heute ist die sechste Generation des Transporters auf dem Markt und die gesamte Bulli-Familie genießt längst Kultstatus – nicht nur in Hildesheim.

Parallel arbeitet VW am neuen Crafter. Zwar wird der erst auf der IAA im September richtig vorgestellt, doch die Marketing-Strategen von Volkswagen Nutzfahrzeuge füttern die interessierten Journalisten und potentielle Käufer schon jetzt mit ersten Häppchen, um die Vorfreude auf den neuen Crafter zu steigern. Wichtigster Unterschied zum „alten“ Crafter: Der Neue ist ein echter VW! Keine zugekauften Motoren oder Karossen, alles in eigener Hand entwickelt.

Zweite große Neuerung: Der Crafter wird in gleich drei Antriebsvarianten kommen: Front, Heck und Allrad. Und zwar ab Werk und nicht, wie beim Allrad, als nachträglicher Umbau. Das bietet sowohl dem Hersteller als später auch dem Kunden ein ungleich größeres Feld an Möglichkeiten. Front für leichte Fracht, sparsamen Verbrauch und schnelle Wege. Heck für schwere Lasten, sogar mit Zwillingsbereifung. Und Allrad für unwegsames Gelände oder eine Zuglast bis 8 Tonnen! Die erlaubte Zuladung bewegt sich zwischen 3,5 und 5,5 Tonnen.

Die Motoren sind weiterentwickelte 4-Zylinder-Diesel der jetzigen Baureihe. Der kleine Diesel mit 75 kW bekommt einen einfachen Turbolader, die beiden 103 und 120 kW starken Motoren setzen auf den aktuellen Biturbo und entstehen allesamt im Motorenwerk in Salzgitter. Standard wird ein manuelles 6-Gang-Getriebe sein, alternativ kommt ein Achtgang-Automatik-Getriebe zum Einsatz. Selbst ein Nebenabtrieb ist von VW in Aussicht gestellt, um zusätzliche Antriebe etwa von Pumpen oder anderen Aggregaten zu realisieren.

Klassenüblich sind die Abmessungen: Drei Längen von 598 bis 739 Zentimeter mit drei Radständen sowie drei Innenraumhöhen von 234 bis 289 Zentimeter lassen zahlreiche Varianten zu. VW geht davon aus, dass rund 70 Prozent aller Crafter individuell gefertigt werden, nur 30 Prozent erwartet man als „Modelle von der Stange“. Der größte Kasten will ein Ladevolumen bis zu 18 Kubikmetern durch die Gegend schießen. Ein Highligt im Laderaum wird der universelle Ladeboden sein, der bereits vorhandene Schranksysteme der Kunden dank vorpositionierter Befestigungsösen problemlos aufnehmen will.

Bisher konkurrenzlos ist die Aufrüstung des Transporters mit modernen Assistenzsystemen auf Pkw-Niveau. Adaptive Geschwindigkeitskontrolle, City-Notbremssystem, Multikollisionsbremse und Spurassistenten stehen zur Verfügung. Die Lenkung wird elektromechanisch realisiert, so dass nicht nur die Bremse von den Regelkreisen gesteuert wird, sondern auch die Lenkung aktiv beeinflusst werden kann. Damit realisiert VW auch beim Crafter die Möglichkeit des autonom fahrenden Vehikels. Bis der Fahrer allerdings tatsächlich die Hände dauerhaft vom Lenkrad nehmen darf, muss der Gesetzgeber noch etliche Schritte gehen. Technisch ist der Crafter auf jeden Fall darauf vorbereitet.

Während sich die Außenmaße kaum geändert haben, wurde das Cockpit komplett neu gestaltet. Hier erlaubten die Ingenieure schon einen ersten Blick auf Vorserien-Anmutungen in der sogenannten Sitz-Box, einem nicht funktionstüchtigen Modell, allerdings in Echtgröße und mit seriennaher Optik und Haptik. Auch hier setzt VW auf bekannte Ergonomie und perfekte Verarbeitung und übernimmt frank und frei zahlreiche Details aus den Pkw. Was dem großen Bulli beileibe nicht schlecht bekommt!

Erster Eindruck:

VW_Crafter-2016

Bereits beim Händler verfügbar ist der Alltrack-Caddy, also die allrad-getriebene Version des Kleintransporters. Wie der sich in der Praxis schlägt, lesen Sie auf der nächsten Seite.

(ha/lo/mag/fj)

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