Wie gravierend das Problem ist, zeigt eine gemeinsame Studie des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung und der Hamburger Handelskammer. Demnach ist jedes dritte Hamburger Familienunternehmen schlecht oder gar nicht auf den Notfall vorbereitet.
Fast die Hälfte der Betriebe hat keine Stellvertreter-Regelung getroffen. In gut zwei Drittel der Unternehmen gibt es keine finanziellen Vorkehrungen, etwa in Form von Rücklagen, Lebensversicherung oder als vorweggenommene Erbfolge. Ein Testament existiert nur in einem Drittel, ein Ehevertrag in 19 Prozent der Unternehmen.
Weitere Infos:
Checkliste Notfallplanung
Studie der Handelskammer Hamburg