Ergebnis der aktuellen Umfrage auf handwerk.com: Baumängel sind am häufigsten auf nachlässige Arbeiten zurückzuführen.
Foto: handwerk.com – erstellt mit Datawrapper
Ergebnis der aktuellen Umfrage auf handwerk.com: Baumängel sind am häufigsten auf nachlässige Arbeiten zurückzuführen.

Ergebnis der 1-Klick-Umfrage

Nachlässige Arbeiten verursachen häufig Baumängel

Nach Einschätzung der handwerk.com-Leser sind Baumängel am häufigsten auf nachlässiges Arbeiten zurückzuführen. Aber wer arbeitet auf dem Bau ungenau?

Bei der aktuellen 1-Klick-Umfrage wollten wir wissen, was nach den Erfahrungen der handwerk.com-Leser die häufigsten Ursachen für Baumängel sind:  Planungsfehler, Kommunikationsprobleme, großer Zeitdruck oder nachlässige Arbeiten?

Die meisten Umfrageteilnehmer stimmten für „Nachlässige Arbeiten“. 31 Prozent nannten sie als häufigsten Grund für Baumängel (Stand: 19. Januar 2022).

Doch wer arbeitet ungenau: Sind es die Vorgewerke, Ihre eigenen Mitarbeiter …? Schreiben Sie uns per E-Mail an redaktion@handwerk.com oder kommentieren Sie hier direkt unter dem Beitrag!

Die weiteren Umfrage-Ergebnisse: Mit einem Anteil von jeweils 29 Prozent belegten Planungsfehler und Kommunikationsprobleme die Plätze zwei und drei. Großen Zeitdruck sehen nur 11 Prozent der Umfrageteilnehmer als häufigste Ursache für Baumängel.

Tipp: Sie wollen mehr Nachrichten lesen, die das Handwerk betreffen? Im kostenlosen handwerk.com-Newsletter finden Sie sie. Melden Sie sich jetzt an!

Auch interessant:

Der lange Kampf gegen den Pfusch

Ein Kunde vergibt einen heiklen Auftrag und ignoriert Bedenken des Handwerkers. Doch der bleibt stur. Es geht ihm nicht nur um die Haftung.
Artikel lesen

So funktioniert die Bedenkenanmeldung

Auf der Baustelle stoßen Handwerker manchmal auf Dinge, die aus fachlicher Sicht kritisch sind. Wann sollten sie deshalb ihre Bedenken anmelden?
Artikel lesen

Mängelrüge: So reagieren Auftragnehmer richtig

Als Auftragnehmer haben Sie nicht alle Arbeiten auf der Baustelle selbst ausgeführt. Trotzdem beschwert sich der Bauherr wegen angeblicher Mängel bei Ihnen. Wir haben einen Experten gefragt, was Sie in so einem Fall machen können.
Artikel lesen

Frustriert von der Mitarbeitersuche?

handwerk.com und die Schlütersche helfen Ihnen Ihre offenen Stellen einfach, zeit- und kostensparend mit den richtigen Kandidaten zu besetzen! Mehr als 500 Betriebe vertrauen uns bei der Mitarbeitersuche!

Jetzt Bewerber finden!

Wir haben noch mehr für Sie!

Praktische Tipps zur Betriebsführung und Erfahrungsberichte von Kollegen gibt es dienstags und donnerstags auch direkt ins Postfach: nützlich, übersichtlich und auf den Punkt.
Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an - schnell und kostenlos!
Wir geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter. Die Übermittlung erfolgt verschlüsselt. Zu statistischen Zwecken führen wir ein anonymisiertes Link-Tracking durch.
Einblicke in den Betrieb und die Arbeit sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für Handwerker in Social Media.

Lehrstelle frei?

So geht’s: Azubis gewinnen über Social Media

Auf Next Level Handwerk teilen zwei Azubis Praxis-Beispiele zur Azubi-Gewinnung aus Tiktok, Instagram oder Youtube. Eine wissenschaftliche Einschätzung gibt’s noch dazu.

    • Personal, Personalbeschaffung, Digitalisierung + IT, Kommunikation
Schon wieder krank? Da kann Vorbeugung im Betrieb helfen.

Mitarbeitergesundheit

„Ein kranker Mitarbeiter kostet Geld und verursacht Stress für alle“

Stefanie Milke, Inhaberin eines Handwerksbetriebes mit zehn Mitarbeitenden, ist überzeugt, dass Gesundheitsmanagement auch für kleine Betriebe viele Vorteile bringt.

    • Personal, Personalführung, Work-Life-Balance
Vorsicht: Wer Mitarbeitenden bewusst Firmenwagen, Werkzeug und Material für private Schwarzarbeit überlässt, leistet Beihilfe zur Steuerhinterziehung.

Personal

Haftungsfalle für den Chef: Schwarzarbeiter im Team!

Ihr Team arbeitet nach Feierabend schwarz? Manche Chefs im Handwerk drücken dabei ein Auge zu – doch die Grenze zur Haftung ist schnell überschritten.

    • Personal, Recht, Arbeitsrecht, Steuern
 Kleine Bierpause gefällig? In Spanien darf es an heißen Arbeitstagen auch mal ein Liter mehr sein.

Panorama

Alkoholisiert arbeiten: In Spanien kein Kündigungsgrund

An einem Arbeitstag ein paar Liter Bier trinken? Im Fall eines spanischen Elektrikers führte das zur Kündigung. Ein teurer Fehler für seinen Arbeitgeber.

    • Panorama, Recht