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Checkliste

7. Mai 2003

Notfallplan Schritt für Schritt

Durch Not ausgelöste Betriebsübergaben müssen nicht in die Krise führen. Orientieren Sie sich an dieser Checkliste, so können Sie Übersicht in Ihre Notfallplanung bringen.

Bändigen Sie das Chaos

Sammeln Sie in einer Mappe alles, was für den Betrieb wichtig ist: etwa Schlüssel oder Dokumente in Kopie. Dazu gehören: Testament, Familienurkunden, Passwörter für die PCs, PIN- und TAN-Nummern für das Online-Banking ...

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Guckt auf die Qualifikation seiner neuen Mitarbeitenden – nicht darauf, wie oft sie ausfallen könnten: Unternehmer Kai Kruse.

Frauen in Handwerksbetrieben

Im Notfall mehr als „nur“ ein Chef

Dass dieser Chef im Handwerk auf der Kita-Notfallliste seiner Mitarbeiterin steht, ist nicht alltäglich. Doch es zeigt Wertschätzung und entlastet beide Seiten.

    • Personal
Darlehen für Gesellschafter: Für die Nutzung des Verrechnungskontos müssen die Zinsen zwischen den marktüblichen Soll- und Habenzinsen liegen.

Steuern

Was ist ein angemessener Zins für das Verrechnungskonto?

Auch wenn Geldanlagen weniger bringen: Zu niedrig verzinste Gesellschafter-Darlehen aus dem Verrechnungskonto führen zu verdeckter Gewinnausschüttung.

    • Steuern
Sinnbild für hohe Durchsätze: ein automatisiertes Plattenlager. 

Holzhelden

Hohe Effizienz für hohe Termintreue

Hohe Durchsätze bringen diese Tischler nicht ins Schwitzen. Sie helfen, wenn anderswo Kapazitäten oder technische Möglichkeiten fehlen. Kontinuierliche Investitionen sind in diesem Geschäft besonders wichtig.

    • Holzhelden
Kein Patentrezept: Wenn Sie zum attraktiven Arbeitgeber werden wollen, brauchen Sie eine Lösung, die zu Ihrem Gewerk, zu Ihrem Team und zu Ihnen als Chef passt.

Arbeitgebermarketing

In drei Schritten zum attraktiven Arbeitgeber

Ihnen laufen die Mitarbeitenden weg und offene Stellen bleiben unbesetzt? Dann sind Sie kein attraktiver Arbeitgeber. In drei Schritten können Sie das ändern.

    • Personal, Strategie