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Foto: handwerk.com

Messe-Nachlese

Nutzfahrzeughersteller sorgen für heißen Herbst

Die IAA Nutzfahrzeugmesse hat vor allem eins gebracht: Viel Neues für den Handwerksfuhrpark. Hier eine Übersicht über die interessantesten Fahrzeugneuheiten für Ihre Flotte.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
iaa2014_Hyundai-H350

Hyundai
Viel beachtet war zum Beispiel die Weltpremiere des H350 von Hyundai. Ziel der Koreaner: Ein gutes Stück vom Kuchen in der Transporterklasse bis 3,5 Tonnen. Dafür rollt ab dem kommenden Jahr der schmucke Transporter in der Türkei vom Band. Dass es den Koreanern ernst ist mit dem europäischen und dem deutschen Markt, zeigt sich in den Zulassungszahlen im Pkw-Bereich. Die sind laut dem Kraftfahrt-Bundesamt von 2798 im Jahr 2010 auf 15 969 im vergangenen Jahr geklettert. Zu den Preisen und zur Serienausstattung des neuen H350 wollte sich am Stand noch niemand äußern. Dazu sei es derzeit noch zu früh. Wenn Hyundai aber im Transportersegment eine ähnliche Strategie wie bei den Pkw fährt, dürfte der Preis recht niedrig und die Serienausstattung ziemlich umfangreich ausfallen.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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Fiat
Den neuen Doblò hatte Fiat ebenfalls als Weltpremiere auf die Messe gebracht. Nach dem Ducato ist der kleine Lieferwagen der zweite Schritt hin zu einer komplett erneuerten Flotte. Das wollen die Italiener bis 2016 geschafft haben. Dann soll die Flotte auch um einen mittelgroßen Pick-up ergänzt werden, der den inzwischen eingestellten Strada ersetzt.

Der neue Doblò rollt in Deutschland 2015 auf den Markt. Verfügbar sein wird er in vier Karosserie-Varianten: als Kastenwagen, Flachboden, Pritsche und auch als Kombi. Zur Wahl stehen zwei Aufbauhöhen und zwei Radstände. 40 Prozent mehr Drehmoment versprechen die Italiener für die Turbo-Dieselmotoren. Außerdem wird die EcoJet genannte Motorisierung die vorhandene Palette als besonders wirtschaftliches Triebwerk ergänzen.

Was Opel und Citroën in Hannover zeigten, lesen Sie auf der nächsten Seite.

Opel und Citroën

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
iaa2014_Opel-Vivaro

Opel
Bei Opel tut sich derzeit eine ganze Menge. Nach den Jahren der Krise präsentierten sich die Rüsselsheimer mit dem nagelneuen Vivaro mit neuem Selbstbewusstsein. Und das zu Recht, denn der „Neue“ ist ein echter Vielseitigkeitsmeister. Im Inneren weiß der Transporter  durch hohe Praxistauglichkeit zu gefallen. So lässt sich der mittlere der drei Sitze umlegen und als Tisch für Schreibarbeiten nutzen. Außerdem lässt sich ein Klemmbrett so arretieren, dass Fahrer und Beifahrer darauf fixierte Unterlagen bequem im Blick behalten können.

Auf der Messe zeigten Opel-Konstrukteure neben dem Lieferwagen erstmals auch den vom Transporter abgeleiteten Combi. Der ist für Kunden interessant, die neben Material auch die ganze Mannschaft zum Einsatzort transportieren müssen.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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Citroën
Citroën stellte auf der Messe den neuen Jumper in den Mittelpunkt und zeigte - ebenso wie bei den kleineren Modellen Nemo, Berlingo und Jumpy – vor allem Sonderlösungen. Einer der Stars war dabei zweifelsohne der Jumper mit Allradantrieb und Dreiseitenkipper. Ebenfalls spannend: der vielseitig einsetzbare Citroën Jumper Leichtbaukoffer und das genau auf die Bedürfnisse von Tischlereibetrieben abgestimmte Schreinermobil.

In Kooperation mit dem Niederländischen Hersteller Snoeks Automotive zeigten die Franzosen außerdem einen Kastenwagen mit Doppelkabine. Neben Raum für maximal 1,70 Meter langes und 1004 Kilo schweres Material bietet er Platz für den Fahrer und bis zu vier Mitfahrer. Konzipiert hat Citroën ihn speziell für Handwerker, die außer Material auch eine größere Mannschaft sicher und bequem zur Baustelle befördern müssen. Integriert wird dafür eine Trennwand aus hochwertigem ABS-Kunststoff. Die ist mit einem Sicherheitsfenster ausgestattet und schützt die Passagiere vor dem Ladegut, aber auch vor Staub, Schmutz und Geruchsbelästigung aus dem Ladeabteil.

Auf dem Dach war das Ausstellungsfahrzeug mit einem AluPack Dachträger der Firma Prime Desing Europe BVBA ausgerüstet. Der bietet sicheren Platz für den Transport von Leitern. Das geringe Eigengewicht von weniger als 30 Kilo sorgt dafür, dass trotz begrenzter Dachlast eine hohe Ladekapazität bereitsteht. Die aerodynamische Form soll für einen niedrigen Kraftstoffverbrauch und eine nahezu lautlose Fahrt sorgen.

Mehr Neues aus Frankreich, finden Sie auf der nächsten Seite.

Peugeot und Renault

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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Peugeot
Höhere Klassen im Sinn haben die Konstrukteure von Peugeot: Entsprechend haben sie auch den neuen Boxer stärker als bisher an den Pkw-Modellen der Löwenmarke orientiert. Damit setzen die Franzosen die Strategie zur Höherpositionierung der Marke weiter fort. Auf der Messe zeigten die Autobauer den neuen Boxer mit einer großen Auswahl an Karosserievarianten. So lässt sich der „Große“ der Löwenmarke mit drei Radständen und vier Längen individuell an die Anforderungen des Kunden anpassen. Ladevolumina von acht bis 17 Kubikmeter können so bewegt werden. Das Gesamtgewicht darf dabei bis zu vier Tonnen betragen.

Kräftig Hand angelegt haben die Franzosen auch bei den Motoren. Nach Herstellerangaben verbrauchen die auf 100 Kilometern jetzt noch mal rund 1,3 Liter weniger. Dazu trägt unter anderem auch das für zwei Motorisierungen erhältliche Stop amp;Start System bei, das vor allem im Stadtverkehr für eine spürbare Senkung von Verbrauch und CO2-Emission sorgen soll.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
iaa2014_Renault

Renault
Bei Renault auf dem Messestand hatte der frisch prämierte „Truck of the Year 2015“ seinen wahrhaft großen Auftritt. Mit insgesamt 129 Punkten und einem Vorsprung von 48 Punkten gegenüber dem Zweitplatzierten konnte der Renault Trucks T den prestigeträchtigen Wettbewerb klar für sich entscheiden. Nach Ansicht von 25 Journalisten von 25 internationalen Fachmagazinen ist der Trucks T das „Fahrzeug, welches in diesem Jahr den größten Beitrag zum Straßengütertransport geleistet hat“.

Bei den Transportern hat Renault der Fachpresse kurz vor der Messe bereits einen Ausblick auf die neuen Generationen des Trafic und des Master gegeben und war entsprechend mit dem Transportersegment nicht auf der Messe vertreten. Sowohl der neue Trafic als auch der Master seien bereits bei den Händlern verfügbar, sagt Produktsprecher Thomas May-Englert.

Was Ford und Mercedes mit zur Messe gebracht haben, lesen Sie auf der nächsten Seite.

Ford und Mercedes

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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Ford
Nun ist die Familie wieder komplett: Nachdem Ford in den zurückliegenden Monaten seine gesamte Nutzfahrzeugpalette erneuert hat, zeigten die Kölner auf der IAA in Hannover erstmals die gesamte Transit-Flotte. Zu sehen waren unter anderem Kasten- und Pritschenwagen sowie Fahrgestelle. Lieferbar sind viele Varianten mit Einzel- und Doppelkabinen. Verfügbar ist der Transit mit drei unterschiedlichen Dachhöhen und fünf Fahrzeuglängen bis hin zu den extralangen Fahrgestellen, die dank des verlängerten Rahmens Fahrzeuggesamtlängen von 7,80 Metern erlauben. Angetrieben wird der Transporter entweder an der Front, am Heck oder auf beiden Achsen.

Neben dem großen Transit zeigte Ford auf der Messe auch die kleineren Brüder Custom, Connect und Courier. Zusammen mit ihnen bieten die Kölner nun wieder eine Nutzfahrzeugpalette, deren Bandbreite vom kompakten, 4,16 Meter langen Transit Courier-Lieferwagen über den Transit Connect mit Nutzlasten zwischen 600 und knapp 1000 Kilogramm und den Transit Custom in der 1,0-Tonnen-Klasse bis hin zum Flaggschiff, der Transporter-Ikone Transit reicht. Dass Ford bei den Transportern Gas gegeben hat, spiegelt sich aktuell auch schon in den Verkaufszahlen wieder: Nach eigenen Angaben hat der Konzern von Januar bis Juli dieses Jahres mehr als 123 000 Nutzfahrzeuge verkauft. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspreche das einem Plus von 12,5 Prozent.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
iaa2014_Mercedes-Vito

Mercedes
Im Zentrum der Präsentation der Transporterklasse stand bei Mercedes der neue Vito. Er feierte in Hannover seine Publikumspremiere. Der Transporter wird von Mercedes selbst als „prägnant“ und gleichzeitig als „funktionell“ beschrieben. Je nach Variante darf er zwischen 2,5 und 3,2 Tonnen auf die Waage bringen. Für Vortrieb sorgt wahlweise ein Front-, Heck- oder Allrad-Antrieb. Das Motorenspektrum reicht vom kleinen Vierzylinder-Turbodiesel mit 1,6 Litern Hubraum in den Leistungsstufen 109 CDI mit 65 kW (88 PS) und 111 CDI mit 84 kW (114 PS) bis zum 2,15 Liter großen, langhubig ausgelegten OM 615 Motor in den Leistungsstufen 114 CDI mit 100 kW (136 PS), Vito 116 CDI mit 120 kW (163 PS) und Vito 119 BlueTec mit 140 kW (190 PS).

Neben den nackten technischen Daten haben die Entwickler dem Vito auch allerlei nützliche Assistenten mit an Bord gegeben. So hat zum Beispiel der Attention Assist im Blick, ob der Fahrer konzentriert hinter dem Steuer sitzt oder Anzeichen von Müdigkeit erkennen lässt. Dann mahnt das kleine Helferlein zur Pause. Einzigartig in seiner Klasse, soll der bereits vom großen Bruder Sprinter bekannte Seitenwindassistent sein, der die Einflüsse von Windböen auf das Fahrzeug im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten kompensieren soll. Wer mag, kann auch das Einparken des Vitos komplett einem Assistenten überlassen, der dann sowohl das Steuer als auch Gas und Bremse übernimmt.

Wirtschaftlich attraktiv werden will der Vito durch geringe Verbrauchswerte (Mercedes verspricht für den Vito 116 CDI BlueEfficiency mit 120 kW einen Verbrauch von 5,7 Litern auf 100 Kilometer) und durch lange Wartungsintervalle von 40 000 Kilometern.

Neues von Nissan, Iveco und VW, lesen Sie auf der letzten Seite.

Nissan, Iveco und VW

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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Nissan
Nissan stellte auf der Messe sein Förderprogramm e4Business vor. Damit wollen die Japaner das Thema Elektromobilität voranbringen und den Absatz des elektrisch angetriebenen e-NV200 ankurbeln. Zusätzlich zu den günstigen Kauf- sowie Leasing-Optionen und einer Ladebox für die Wand umfasst das Paket auch gezielte Marketing-Maßnahmen, mit denen die Käufer ihr Image fördern können.

Weiter aufgewertet hat Nissan den Pick-up Navara. Neben Farbvarianten sollen im Inneren noch wertigere Materialien Fahrer und Passagiere umschmeicheln. Geblieben ist dagegen der robuste Aufbau des Geländegängers: Leiterrahmen-Chassis, Einzelradaufhängung an doppelten Querlenkern und eine ungeteilte Heckachse, die von Blattfedern gedämpft wird.

Beim großen Transporter NV400 setzt Nissan auf mehr Effizienz und Sicherheit. Dafür verbauen die Japaner einen neuen Twin-Turbomotor. Damit wächst die Motorpalette auf fünf Aggregate. Basis aller Motoren ist ein vom Allianzpartner Renault entwickelter 2,3 Liter großer Vierzylinder mit Common-Rail-Direkteinspritzung, Turboaufladung und Vierventil-Zylinderkopf. Das darauf aufbauende Leistungsspektrum reicht von 81 kW (110 PS) bis 121 kW (165 PS). Zu haben ist der NV400 als Front- oder Hecktriebler mit drei unterschiedlich langen Radständen in vier Längen und drei unterschiedlichen Höhen. Je nach Variante stehen im Laderaum zwischen acht und 17 Kubikmeter Raum zur Verfügung.

Mehr Sicherheit versprechen die Japaner zudem für ihren Leicht-Lkw Nissan NT400 Cabstar. Denn der Kleinlastwagen fährt jetzt in allen Varianten mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP inklusive Bremsassistenten vor. In Verbindung mit der Berganfahrhilfe und dem Traktionskontrollsystem sind die Nutzer des Cabstar laut Nissan nun stets auf der sicheren Seite. Angeboten wird der erst im Frühjahr umfangreich überarbeitete NT400 Cabstar in drei Radständen, zwei Gesamtgewichts-Klassen und wahlweise mit Einzel- oder Doppelkabine.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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Iveco
„International Van of the Year 2015“ – über diese Auszeichnung für den neuen Daily konnte sich Iveco freuen. Mit fast 20 Kubikmetern Ladevolumen hat sich der Italiener vom Start weg an die Spitze seiner Klasse gesetzt. Dabei versprechen die Entwickler dennoch ein Pkw-ähnliches Fahrgefühl. Auch der neue Daily hat sich seinen robusten Charme erhalten. Dass Iveco eigentlich bei den ganz Großen zu Hause ist, merkt man auch dem kleinsten Modell der Italiener an. Aufgebaut ist der Wagen auf einem soliden Leiterrahmen. Beim schneidern des Blechkleides haben die Konstrukteure neben der modernen Optik viel Wert auf die Aerodynamik gelegt. Zusammen mit den ebenfalls überarbeiteten Motoren begnügt sich der neue Daily laut Hersteller mit durchschnittlich 5,5 Prozent weniger Sprit.

Viel Mühe haben sich die Entwickler auch im Innenraum gegeben: Er ist besonders gut geräuschgedämmt. Die Bedienelemente sollen dank ihres ergonomischen Designs „die besten ihrer Klasse“ sein. In Sachen Sicherheit und effizientem Fahren stehen dem Fahrer auch im neuen Daily zahlreiche Assistenzsysteme zur Seite. Während eines darauf achtet, ob der Fahrer müde wird, übernimmt das „Driving Style Evaluation-System“ die Rolle des Fahrtrainers.

Neue Transporter für den Handwerksfuhrpark
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VW
Mit seiner gesamten Nutzfahrzeugflotte war VW präsent. Zu den Highlights zählte dabei sicherlich eines der kleinsten Exponate: Der VW e-load-Up, ein Kleintransporter mit rein elektrischem Antrieb. Den möchte Volkswagen als Kleinlieferwagen im innerstädtischen Verkehr positionieren und bietet damit aber auch für Monteure und Service-Techniker eine interessante Perspektive. Die Reichweite des Serienfahrzeugs beziffert VW mit 160 Kilometern. In 12,6 Sekunden knackt der Transport-Floh die 100-Stundenkilometer-Marke. Im Heck des Kleintransporters ist Platz für 1400 Liter Ladung, die 306 Kilo schwer sein darf.

Schon vor der Eröffnung der Messe gab VW mit der Studie Tristar einen Ausblick auf die kommende Generation des Bulli. Noch sei die Nachfrage nach dem aktuellen Modell – dem T5 – zwar hoch wie nie. Dennoch steht der Nachfolger T6 bereits in den Startlöchern. Der „Neue“ soll die guten Eigenschaften des VW-Dauerbrenners bekommen und zudem „jede Menge technologische Innovationen“, hieß es bei der Vorstellung.

Beim Pick-up Amarok will Volkswagen ein besonders attraktives Angebot schnüren und reichert den Innenraum mit zahlreichen Merkmalen der Ausstattungslinie Highline an. An der Front liefern Bi-Xenon-Scheinwerfer reichlich Licht und an den „Füßen“ sorgen neue 17 Zoll große Felgen für einen markanten Auftritt. Neben dem auf der Ausstattungslinie Trendline aufbauenden Sondermodell erweitert VW das Amarok-Programm um die Option des Automatikgetriebes bei der Singlekabine mit oder ohne Allrad-Antrieb.

(ha)

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