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Piefiges Park-Problem

Park-Flatrate: In weiten Teilen Nordrhein-Westfalens können Betriebe ihre Transporter problemlos dem Kunden vor die Tür stellen. Eigentlich eine gute Sache – würden nicht drei Dörfer den Betrieben das Leben schwer machen. Sind die Kommunen in Ihrer Region ebenfalls Querschläger?

Park-Flatrate: In weiten Teilen Nordrhein-Westfalens können Betriebe ihre Transporter problemlos dem Kunden vor die Tür stellen. Eigentlich eine gute Sache würden nicht drei Dörfer den Betrieben das Leben schwer machen. Sind die Kommunen in Ihrer Region ebenfalls Querschläger?

Was für ein Luxus: Ein Handwerkerparkausweis, der Firmenfahrzeugen das Parken im eingeschränkten Halteverbot oder auf öffentlichen Parkplätzen mit Parkscheinpflicht kostenlos erlaubt. Im Münsterland, der Region Köln/Bonn im Ruhrgebiet und in Düsseldorf haben Betriebe seit 2004 das Park-Privileg. Kosten: 120 Euro pro Jahr.

Die Kreishandwerkerschaft Aachen zieht eine positive Bilanz der vergangenen drei Jahre seit Einführung der Parkgenehmigung, berichten die Aachener Nachrichten online (AN). Das Handwerk träume jetzt von einer in ganz Nordrhein-Westfalen anerkannten Sondergenehmigung für seine Fahrzeuge.

Problem: Die Dörfer Heinsberg, Hückelhoven und Wegberg verweigern die Einführung des Ausweises, schreibt die AN. Die Kreishandwerkerschaft Heinsberg spricht von einem Kirchturmsdenken der Verantwortungsträger in den drei Kommunen. Dabei erhielten die Handwerksunternehmen aus den abtrünnigen Dörfern auch Aufträge aus Städten, die den Parkausweis einsetzen.

Ihre Meinung: Gibt es in Ihrer Region ein einheitliches Parkmodell? Oder kennen auch Sie Probleme mit piefigen Kommunen? Schreiben Sie der Redaktion!

(ja)

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Wer auf privat betriebenen Parkplätzen kostenlos parken darf, muss sich an das Zeitlimit halten. Ansonsten drohen dem Fahrer Strafgebühren, dem Fuhrparkmanager Ärger und vom Halter eine Unterlassungserklärung.

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