Fünf der Lücken des alten Firefox gelten als kritisch. Durch sie kann sich der Online-Schnüffler schon beim Aufruf verseuchter Webseiten einen Virus oder anderen Computerschädling einfangen. Die neue Version 1.5.0.2 des alternativen Browsers soll dagegen resistent sein. Zudem soll er jetzt noch stabiler laufen, betont der Software-Anbieter Mozilla.
Darüber hinaus haben die Entwickler den Firefox für Mac-Rechner dressiert. Wie es heißt, spurt er ohne weiteres auf den neuen Macs mit Intelprozessoren.
Nachwuchs gibt es auch für jene Nutzer, auf deren PC noch ein alter Firefox der Version 1.0.x läuft. Wer dazu gehört, sollte aber wissen: Mit dem neuen Wurf 1.0.8 lässt Mozilla diese Serie aussterben. Statt weiter mit 1.0.x-Browsern zu arbeiten, sollten Nutzer gleich auf die aktuelle 1.5-Version umsteigen, raten die Experten.
Firefox ist der zweitbeliebteste Browser nach dem Explorer. Studien zufolge kommt die alternative Software in Deutschland inzwischen auf einen Marktanteil von etwa 30 Prozent. Europaweit liegt der Anteil bei 20 Prozent.
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