Für "Schönwetter-Skifahrer", die nur gelegentlich in die Bindungen steigen, reicht der Abschluß einer Auslandsreisekrankenversicherung und einer Privathaftpflicht vollkommen aus. Die wichtigsten Risiken sind damit abgedeckt. Wer jedoch regelmäßig in die Berge fährt und aus dem Sport längst ein kostenaufwendiges Hobby gemacht hat, sollte sich professionellen Versicherungsschutz zulegen.
Die "Freunde des Skisports (FDS) im Deutschen Skiverband" und der "Deutsche Alpenverein" bieten ihren Mitgliedern neben Vereinszeitschriften und anderem Service günstige Policenpakete, die sämtliche Risiken des "weißen Sports" paßgenau abdecken. Die "Super-Skiversicherung" des FDS enthält beispielsweise zum Preis von 84 Mark pro Winterhalbjahr (FDS-Mitgliedschaft inklusive) Schutz bei
Ski-Bruch und -Diebstahl
Ersetzt werden der Zeitwert beziehungsweise die Reparaturkosten. Snowboards kosten Aufpreis
Unfall
Maximalleistung ab einer Invalidität von 75 Prozent: 250.000 Mark
Krankheit
Rücktransportkosten sind inklusive
Haftpflicht
Deckungssumme pro Schaden 5 Mio. Mark pauschal
Rechtsschutz
Deckungssumme pro Schaden maximal 200.000 Mark