Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft BDA, BDI, DIHK und ZDH haben zur Koordinierung von Ukraine-Hilfen die Initiative #WirtschaftHilft ins Leben gerufen: Unter https://www.wirtschafthilft.info/erhalten Unternehmen und Verbände umfangreiche Informationen folgenden Themen:
- Bedarfsgerechtes Spenden: Viele Unternehmen wollen helfen oder tun dies bereits mit Geld- und Sachspenden. Die Website informiert über Spendenorganisationen, konkrete staatliche Bedarfslisten und über die organisatorische Abwicklung von Spenden, inklusive Kontaktmöglichkeiten unter anderem zu ukrainischen Unternehmen.
- Arbeitsmarktintegration Geflüchteter: Die Verbände rechnen damit, dass viele Geflüchtete für einen längeren Zeitraum in Deutschland bleiben. Die Website stellt Informationen zur Verfügung, die für die Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt notwendig sind.
- Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigung: Die Folgen des Krieges betreffen auch deutsche Unternehmen, es drohen Lieferengpässe und Produktionsstopps. WirtschaftHilft liefert daher Informationen zu den Themen Wirtschaftshilfen und Kurzarbeitergeld.
Darüber hinaus bündelt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) auf einer Sonderseite Informationen zu den Auswirkungen des Krieges auf das Handwerk, Hinweise zu Unterstützungsangeboten, Informationen zur Beschäftigung ukrainischer Flüchtlinge und erste arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Einschätzungen: zdh.de/ukraine-krieg/
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