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Vorsicht vor gestohlenen Airbags

Vorsicht vor gestohlenen Airbags

Vor gestohlenen Airbags in reparierten Unfallautos haben jetzt Experten gewarnt. Grund: Da die Steuerelektronik meist fehlt, bleibt beim Crash der Luftsack im Lenkrad und der Fahrer prallt mit voller Wucht nach vorn.

Vor gestohlenen Airbags in reparierten Unfallautos

haben jetzt Experten gewarnt. Grund: Da die Steuerelektronik meist

fehlt, bleibt beim Crash der Luftsack im Lenkrad und der Fahrer

prallt mit voller Wucht nach vorn.

Dubiose Gebrauchtwagenhändler und Werkstätten sparen damit laut

der Fachzeitschrift "AutoStraßenverkehr" je nach Wagen 2000 bis 3000 DM. Laien können eine derartige Manipulation nur schwer

erkennen. Der einzig sichere Weg ist der zu einem Vertragshändler,

so der Tipp der Experten. Dieser kann feststellen, ob der Airbag in

einem gebraucht gekauften Auto aus einem anderen Fahrzeug stammt.

Mit ihrem Leben spielen Autobastler, die für 1000 bis 1500 DM

einen gestohlenen Airbag kaufen und ihn selbst einbauen. Im Inneren

befindet sich eine hochexplosive Mischung aus Festtreibstoff und

Schwarzpulver. Ein falscher Griff und der Airbag explodiert. Nicht

zuletzt deshalb ist der freie Handel mit Airbags verboten und der

Einbau nur Vertragshändlern erlaubt.

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