Handwerk Archiv
Foto: handwerk.com

Vorsicht vor gestohlenen Airbags

Vorsicht vor gestohlenen Airbags

Vor gestohlenen Airbags in reparierten Unfallautos haben jetzt Experten gewarnt. Grund: Da die Steuerelektronik meist fehlt, bleibt beim Crash der Luftsack im Lenkrad und der Fahrer prallt mit voller Wucht nach vorn.

Vor gestohlenen Airbags in reparierten Unfallautos

haben jetzt Experten gewarnt. Grund: Da die Steuerelektronik meist

fehlt, bleibt beim Crash der Luftsack im Lenkrad und der Fahrer

prallt mit voller Wucht nach vorn.

Dubiose Gebrauchtwagenhändler und Werkstätten sparen damit laut

der Fachzeitschrift "AutoStraßenverkehr" je nach Wagen 2000 bis 3000 DM. Laien können eine derartige Manipulation nur schwer

erkennen. Der einzig sichere Weg ist der zu einem Vertragshändler,

so der Tipp der Experten. Dieser kann feststellen, ob der Airbag in

einem gebraucht gekauften Auto aus einem anderen Fahrzeug stammt.

Mit ihrem Leben spielen Autobastler, die für 1000 bis 1500 DM

einen gestohlenen Airbag kaufen und ihn selbst einbauen. Im Inneren

befindet sich eine hochexplosive Mischung aus Festtreibstoff und

Schwarzpulver. Ein falscher Griff und der Airbag explodiert. Nicht

zuletzt deshalb ist der freie Handel mit Airbags verboten und der

Einbau nur Vertragshändlern erlaubt.

Frustriert von der Mitarbeitersuche?

handwerk.com und die Schlütersche helfen Ihnen Ihre offenen Stellen einfach, zeit- und kostensparend mit den richtigen Kandidaten zu besetzen! Mehr als 500 Betriebe vertrauen uns bei der Mitarbeitersuche!

Jetzt Bewerber finden!

Wir haben noch mehr für Sie!

Praktische Tipps zur Betriebsführung und Erfahrungsberichte von Kollegen gibt es dienstags und donnerstags auch direkt ins Postfach: nützlich, übersichtlich und auf den Punkt.
Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an - schnell und kostenlos!
Wir geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter. Die Übermittlung erfolgt verschlüsselt. Zu statistischen Zwecken führen wir ein anonymisiertes Link-Tracking durch.
Achtung bei befristeten Fahrerlaubnisklassen: Fahrer aus dem EU-Ausland müssen gegebenenfalls in Deutschland verlängern.

Fuhrparkrecht

Führerscheine aus dem EU-Ausland: Vorsicht bei Befristung

Wer ausländische Fahrer einstellt, muss bei befristeten Fahrererlaubnisklassen ganz genau hinschauen. Auch bei EU-Führerscheinen.

    • Fuhrpark
Wer Bilder, Videos, Musik und KI-generierte Inhalte auf der Website nutzt, muss Urheber- und Datenschutzrechte beachten.

Nutzungsrechte

Fremde Medieninhalte nutzen: Hier ist besondere Vorsicht geboten

Texte, Bilder, Videos und Musik: Wer fremde Inhalte für seinen Internetauftritt verwendet, muss die Nutzungsrechte beachten. Sonst drohen Abmahnungen und Bußgelder.

Nur noch mit Schutzausrüstung und entsprechender Schulung: Wer Solaranlagen montiert, soll Sicherheitsrisiken minimieren.

Zusammenarbeit

So soll die Installation von Photovoltaik-Anlagen sicherer werden

Weniger Unfälle bei der Montage von PV-Anlagen: Das Dachdecker- und das Elektrohandwerk haben dafür eine Vereinbarung geschlossen, inklusive Muster-Arbeitsanweisungen.

    • Politik und Gesellschaft
Unfälle auf Baustellen passieren. Bald müssen Betriebe sie verpflichtend elektronisch bei der BG und Versicherung melden.

Unfallversicherung

Digitale Meldung von Arbeitsunfällen wird Pflicht

Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle können der Berufsgenossenschaft und der Unfallversicherung ab dem 1. Januar 2024 digital gemeldet werden. Verpflichtend wird es erst später.

    • Recht