Die von der Bundesregierung geplante Verschiebung um ein Jahr
wird vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) abgelehnt. "Die dringend notwendige Stärkung der zweiten und dritten Säule der Altersvorsorge darf nicht weiter verzögert werden", sagte ZDH-Präsident Dieter Philipp. Ziel der Reform müsse es sein, den Beitrag zur Rentenversicherung dauerhaft unter 19 Prozent zu stabilisieren.