Sie sind schnell geschrieben, unheimlich praktisch und erleichtern uns die Kommunikation. Doch sie werden auch gerne missverstanden und türmen sich zu großen digitalen Haufen im Postfach auf: E-Mails. Kein Tag im Unternehmerdasein kommt ohne die elektronischen Briefe aus.
So hat jeder von uns wohl schon nervenraubende Erfahrungen mit E-Mails gemacht. Haben Sie zum Beispiel schon mal gefühlt eine halbe Stunde an den passenden Formulierungen gefeilt, bis Ihr Inhalt in der passenden Form war? Oder ärgert es Sie, Zeit mit Kommunikationspartnern zu verschwenden, die sich gerne um klare Aussagen drücken?
Die US-amerikanische Freiberuflerin Dani Donovan hat solche Scherereien bei sich beobachtet. Also hat sie sich bewusst gemacht, wie sie E-Mails schreibt und dabei einige schlechte Angewohnheiten entdeckt: zu viele Relativierungen, Entschuldigungen und unnötige Formulierungen.
Als Service für ihre Instagram-Follower stellte sie 9 E-Mail-Situationen mit den passenden schlechten Formulierungen und jeweils besseren Kommunikationsalternativen in das Bildernetzwerk. Ein durchschlagender Erfolg: Der Post bekam über 15.000 Likes.
Wir haben den Inhalt für Sie frei ins Deutsche übersetzt (auch als PDF-Download):
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