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Aufräumen nach dem Sturm

Aufräumen nach dem Sturm

In Hamburg hat das große Aufräumen nach dem verheerenden Wirbelsturm am Montagabend begonnen.

Dabei ist nach Angaben der Zeitung Die Welt das Ausmaß des Schadens noch unklar. Bei der Hamburger Feuerkasse hätten bis Dienstagnachmittag bereits 250 Kunden Tornadoschäden gemeldet.

Die Handwerkskammer sagte der Zeitung, dass sie nicht davon ausgeht, dass die Betriebe auf den durch den Sturm verursachten Kosten sitzen bleiben werden. Die Gebäuderversicherung greife, wenn etwa das Dach der Werkhalle beschädigt wurde.

Mittelbare Kosten, die durch den Stromausfall nach dem Sturm entstanden sind, würden dagegen nicht übernommen, schreibt die Zeitung weiter.

Der Sturm war am frühen Montagabend über den Süden Hamburgs hinweg gezogen und hatte zwei Todesopfer gefordert, als zwei Baukräne umstürzten. Die Windhose bildete sich binnen Sekunden und hinterließ eine Spur der Verwüstung.

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