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Enormer Zeitdrück – enorme Flexibilität

Enormer Zeitdrück – enorme Flexibilität

Flexible Arbeitszeiten „in einem Korridor zwischen 32 und 48 Wochenstunden“ fordert der nordrhein-westfälische Fachverband Metall (FM). Vor dem Hintergrund der schwankenden Auftragslage sei dieser Schritt dringend erforderlich.

Flexible Arbeitszeiten in einem Korridor zwischen 32 und 48 Wochenstunden fordert der nordrhein-westfälische Fachverband Metall (FM). Vor dem Hintergrund der schwankenden Auftragslage sei dieser Schritt dringend erforderlich.

Heute wissen wir nicht, wie wir unsere Mitarbeiter morgen beschäftigen

sollen und morgen erhalten wir einen Auftrag, der knapp kalkuliert und unter

enormen Zeitdruck gefertigt werden muss, lautet nach FM-Angaben eine Klage, die derzeit in vielen Betrieben zu hören ist.

Dass die IG Metall den Vorschlag ablehne, sei unverständlich, meint der Unternehmer Hans Hausherr: Hier geht es um die Arbeitsplätze der

Mitarbeiter und nicht um unsere persönliche Bereicherung.

Anfang Juli gehen die Tarifverhandlungen im Metallhandwerk in Nordrhein-Westfalen in die nächste Runde.

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