Zwei Fahrzeuge müssen gleichzeitig in die Reparatur, der bestellte neue Transporter kommt erst in sechs Wochen und für einen Spezialauftrag wäre außerdem ein Tiefkühlfahrzeug nötig. Derartige Situationen, die vor Jahren so manchem Unternehmer die Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben, sind heute leicht in den Griff zu bekommen. Die Lösung heißt Kurzzeitmiete und ist bei der DaimlerChrysler Dienstleistungstochter CharterWay auch in großem Stil möglich.
Denn nicht nur in Ausnahmesituationen verlassen sich Unternehmen zunehmend auf diese flexible Möglichkeit, ihren Fuhrpark auf Zeit bedarfsgerecht auszustatten. In Zeiten unsicherer Auftragslage verzichtet so mancher gerne auf allzu langfristige Investitionen in den eigenen Fahrzeugbestand und greift stattdessen auf kurzfristigere Lösungen zurück.
Der Trend geht zum Mietfahrzeug
Ein aktueller Trend von CharterWay belegt: Nutzfahrzeuge, vom Sattelschlepper über das Tiefkühl- oder Baustellenfahrzeug bis hin zum Entsorgungsfahrzeug, werden immer häufiger kurzfristig für einen Tag oder auch für bis zu zwölf Monate ausgeliehen. Aber auch alle Mercedes-Benz-Transporter stehen zur Verfügung. Besonders häufig nachgefragt werden laut Stefan Sonntag, bei CharterWay für die 1.100 Einheiten starke Kurzzeitmietflotte verantwortlich, vor allem Sattelzugmaschinen und Wechselbrückenfahrzeuge.
Kein Investitionsrisiko, kein wirtschaftliches Fahrzeug-Betreiberrisiko, kein Wartungsrisiko, stattdessen Flexibilität und uneingeschränkte Mobilität sind das Ziel. Bei allen Mercedes-Benz-Partnern quer durch Deutschland hält CharterWay seine Fahrzeuge für die Kurzzeitmiete bereit. "Der Kunde muss nur noch tanken ," betont Stefan Sonntag. Alles übrige, von der Wartung und Instandhaltung bis hin zu den fälligen Gebühren in Deutschland übernimmt CharterWay.