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Akkuschrauberrennen

Härtetest für Akkuschrauber

Raus aus der Werkzeugkiste, rauf auf die Rennstrecke: Beim Akkuschrauber-Rennen beweisen die kleinen Kraftpakete, dass sie nicht nur Schrauben fixieren können. Als Antrieb in Leichtbauflitzern drehen sie erst richtig auf.

Durchstarten mit Lithium-Ionen-Power statt mit Benzin: Wer wissen will, wie viel Power tatsächlich in einem Akkuschrauber steckt, sollte das 7. Akkuschrauberrennen am 28. Mai auf dem Flugplatz in Hildesheim nicht verpassen. 16 Teams treten dort mit selbst entwickelten Leichtbau-Fahrzeugen aus Aluminium, Holz oder Kunststoff gegeneinander an. Nur eines haben alle Boliden gemeinsam: einen 18-V-Akkuschrauber PSR 18 LI-2 von Bosch als Antrieb.

Mindestens 70 Kilo muss dabei jeder Akkuschrauber bewegen. Das ist nämlich das vorgeschriebene Mindestgewicht für die Fahrer. Wer leichter ist, muss Ballast an Bord nehmen. Während der Fahrt wird einmal getankt – das heißt, der Akku wird gewechselt. Die Teams können in den Bereichen Tempo, Gewicht, Jury- und Publikumswahl punkten.

Dass das Team "Rennholz" noch wenige Tage vor dem Rennen am Formholzflitzer arbeitet und mit welchem Fahrzeug das Team "Herausforderer" antritt, zeigt unsere Bilderstrecke.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hawk-hhg.de, unter www.akkuschrauberrennen.de.

Mehr Infos zum Thema Leichtbaubolide aus dem Drucker finden Sie auf www.holzhelden.de.

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