Deutschland belegt unter 35 Nationen den zweiten Platz hinter Korea. Zu den Berufsweltmeistern gehören der Fliesenleger Guido Gerspach aus Görwihl, der Kältetechniker Nicolas Reinhard aus Jülich und der Starkstromelektriker Martin Nissen aus Flensburg. Silbermedaillen #8222;erarbeiteten" sich der Zimmerer Michael Rieger, der Steinmetz Frank Gutting, der Stukkateur Florian Geißler und der Möbelschreiner Wolfgang Frey. Insgesamt hat sich das deutsche Team zehnmal in den Medaillenspiegel der Weltmeisterschaft eingetragen.
In bis zu 40 Berufen stellen sich die Jugendlichen, die sich zuvor in Landes- und Bundeswettbewerben qualifizieren müssen, alle zwei Jahre der internationalen Konkurrenz. Die Berufsweltmeisterschaft gibt ihnen die Chance, fremde Ausbildungssysteme und Arbeitsmethoden kennenzulernen.