Wer sein Auto nachträglich vor den Eindringlingen schützen will, greift am besten zu einem modellgebundenen Filter, der genau passt und auch feinste Pollen aussperrt. Wer Probleme hat, sollte auf alle Fälle nicht mit offenem Fenster fahren und die Belüftungsklappen schließen. Auch die Beachtung tagesaktueller Pollenflugwarnungen kann helfen. Zusätzlich sollen moderne Allergiemedikamente, die nicht mehr müde machen, befreiend wirken. Oft ist auch eine homöopathische Behandlung erfolgreich.
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Pollen-Filter regelmäßig austauschen
Pollen-Filter regelmäßig austauschen
Pollen-Filter können im Auto nur ihren Zweck erfüllen, wenn sie regelmäßig ausgetauscht werden. Sie sollten laut der ADAC Motorwelt nach maximal 15.000 Kilometern auf den Müll wandern.