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"Schwarzarbeit bildet"

Ein Malermeister und seine ungewöhnliche These: Schwarzarbeit sei eine gute Weiterbildungsmöglichkeit – sein Betrieb profitiere sogar davon.

Ein Malermeister und seine ungewöhnliche These: Schwarzarbeit sei eine gute Weiterbildungsmöglichkeit sein Betrieb profitiere sogar davon.

Seine Begründung: Wenn die Gesellen in ihrer Quasi-Selbstständigkeit "etwas falsch machen, geht es direkt ins Geld oder an die Ehre. Die Mitarbeiter würden unheimlich aus ihren Fehlern lernen.

Die Schwarzarbeit sei übrigens kein Dauerzustand. Spätestens mit der Gründung der eigenen Familie würden seine Gesellen ihre illegale Beschäftigung aufgeben. Den vollständigen Leserbrief des Malermeisters, der mit seiner Theorie lieber anonym bleiben möchten, finden Sie hier.

Können Sie seine Ansicht teilen? Schreiben Sie der Redaktion.

(ja)

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