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Sorgenkind "Windows 2000" mit offenem Quellcode

Sorgenkind "Windows 2000" mit offenem Quellcode

Gegen den schlechten Ruf des neuen Betriebssystems "Windows 2000" will Microsoft nun in Deutschland angehen.

Gegen den schlechten Ruf des neuen

Betriebssystems "Windows 2000" will Microsoft nun in

Deutschland angehen. Wie der "Spiegel" berichtet, hat das Unternehmen dem Bundesinnenministerium angeboten, den Quellcode des Programms in den USA einzusehen. Grund: Die neue Software soll erhebliche Sicherheitsmängel enthalten.

Besonders unter Beschuss befindet sich der Zeitschrift zufolge

das Modul "Diskeeper", von dem Experten annehmen, dass mit

seiner Hilfe Windows-2000-Rechner ausspioniert werden können.

Nun fürchtet Microsoft, dass es sein Programm in Deutschland ohne amtliches Gütesiegel

nicht an Behörden verkaufen kann und dass auch private

Anwender vor dem Kauf zurückschrecken.

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