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Panorama

Wertvoller Rohstoff: Sandpreis steigt und steigt

Seit 17 Jahren steigen die Preise für Kies, Sand und gebrochenen Naturstein. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Er war lange ein Symbol für Überfluss. Doch Sprüche wie "das gibt es doch wie Sand am mehr", verlieren so langsam ihre Grundlage. Sand ist nach Wasser der meistverbrauchte Rohstoff der Erde, schreibt das Statistik-Portal Statista. Und da Bevölkerung und Wohlstand weltweit wachsen, wird immer mehr gebaut. Folge: In den letzten 17 Jahren stieg der Preis für Kies, Sand und gebrochenen Naturstein um 30 Prozent.

95 Prozent des Rohstoffs verbraucht das Baugewerbe, schreibt Statista. Und da moderne Bauverfahren, die feinkörnigen Wüstensand nutzen können, noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen, werden die Sandpreise wohl weiter klettern.

 

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