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Gut getarnt: Elektriker lüftet Rätsel kaputter Steckdose

Zwei Jahre nach seinem Einzug hatte Darren Steels die Nase voll von der defekten Küchensteckdose. Er rief einen Elektriker – und staunte am Ende nicht schlecht.

Eine Steckdose zu haben, dort, wo man sie gerade braucht – das ist Wohnkomfort, wie man ihn sich wünscht. Auch im Haus von Darren Steels gab es ein strategisch gut platziertes Exemplar: eine Doppelsteckdose in der Küche, bodennah installiert in der Nähe der Treppe. „Sie ist perfekt platziert, um die Treppe zu saugen, ohne dass das Kabel quer durch die Küche verläuft“, zitiert die englische Nachrichtenseite Dailymail Darren Steels. Das Problem: Seit er das Haus gekauft und bezogen hat, funktioniert das blöde Ding schon nicht.

Nach zwei Jahren geduldigen Ertragens rief Steel schließlich doch einen Elektriker, der sich die saftlose Dose einmal ansah. Und der bestätigte auch schnell, dass da kein Strom floss. Der Handwerker stemmte die Steckdose auf, um der Sache auf den Grund zu gehen und zum Vorschein kam: ein geheimer kleiner Tresor. Viel Inhalt war dem nur leider nicht mehr zu entnehmen. Bis auf etwas Staub, Fusseln und einer toten Spinne war der Wandsafe leer.

Immerhin: Künftig muss sich Steel nicht mehr über eine defekte Steckdose ärgern, wenn er zum Saugen seiner Treppe das Kabel quer durch die Küche zieht.

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