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Preisverhandlungen

Feilschen bis zur Schmerzgrenze

"Vielen Dank für Ihr Angebot, aber Sie sind zu teuer" – dieser Satz steht häufig am Ende eines Verkaufsgespräches. Die Konsequenz: In Preisverhandlungen gehen 43 Prozent der Leser bis an ihre Schmerzgrenze. Das ermittelte die aktuelle handwerk.com-Umfrage.

"Vielen Dank für Ihr Angebot, aber Sie sind zu teuer" - dieser Satz steht häufig am Ende eines Verkaufsgespräches. Die Konsequenz: In Preisverhandlungen gehen 43 Prozent der Leser bis an ihre Schmerzgrenze. Das ermittelte die aktuelle handwerk.com-Umfrage.

40 Prozent der User haben eine andere Verkaufsphilosophie. Sie erklären: "Zocken? Nicht mit uns! Denn Qualität hat ihren Preis". Ohnehin gute Karten im Preispoker haben nach eigenen Angaben 16 Prozent der Leser.

Zu mehr Selbstbewusstsein in Preisverhandlungen rät auch Ulrich Dietze, Geschäftsführer der Deutschen Vertriebsberatung: "Statt sich reflexartig zu verteidigen oder vorschnell Rabatte zu gewähren, erkundigen Sie sich lieber, ob dem Kunden tatsächlich Wettbewerbsangebote vorliegen", so die Empfehlung des Verkaufsprofis.

Mehr Tipps zum Thema Preisverhandlungen bietet Ihnen handwerk.com unter "Perfektes Blatt im Preispoker"

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