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Mit einer Stimme Mehrheit für das ZDH-Modell gestimmt

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Nur mit einer Stimme Mehrheit hat die Vollversammlung des Westdeutschen Handwerkskammertags (WHKT) auf Schloss Raesfeld dem Plan zugestimmt, das Landes-Handwerk nach dem Modell des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH) zu organisieren. Gegenstimmen kamen vor allem von den Arbeitnehmer-Vizepräsidenten: So wie sie vor der jetzigen Abstimmung unzureichend informiert worden seine, würden sie künftig auch an Gewicht verlieren. Eine Straffung der Organisation und eine klarere Aussendarstellung sind die Ziele der Strukturreform, die im Jahr 2001 vollendet werden soll. Dabei dient der ZDH als Vorbild: Analog dazu soll über den beiden weiter bestehenden "Säulen" WHKT und Landesvereinigung der Fachverbände (LFH) das Dach des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags (NWHT) verstärkt werden. Zusammen mit dem NWHT-Vorsitzenden soll dann ein Generalsekretär oder Hauptgeschäftsführer Repräsentant des Handwerks im Land sein. Im Gespräch für diesen Posten ist NWHT-Geschäftsführer Thomas Köster. Neben einer personellen Aufstockung der NWHT-Geschäftsstelle mit Umzug in das WHKT-Gebäude, soll später auch die Landes-Gewerbeförderungsstelle (LGH) in den Verbund einbezogen werden. Die Hauptkritikpunkte bezogen sich auf die Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die als gefährdet angesehen wird, und auf die künftige NWHT-Spitze, die viel stärker als "Sprecher der Unternehmer" auftreten werde.

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