Verfasser von E-Mails sollten ihre Emotionen lieber für sich behalten – jedenfalls dann, wenn der Empfänger ein Geschäftspartner ist. Das berichtet sueddeutsche.de.
Geschäftliche E-Mails müssten demnach genauso förmlich sein wie Geschäftsbriefe. Das bedeutet: Smileys sind nicht angebracht.
Zeichen wie ;-) heißen Emoticons und seien in privaten E-Mails schon lange üblich; in seriöser Korrespondenz jedoch fehl am Platz. Ausnahme: Wenn der Absender den Empfänger schon seit der Grundschule kenne.
Ähnlich Regeln gelten für Signaturen: Zuviel Schnickschnack komme nicht gut an. Ein Logo oder ein Emblem einzubinden, sei völlig legitim und habe wertvollen Wiedererkennungswert. Ein Foto hingegen zuviel des Guten.