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Urteil

Schornsteinfegermord: Täter kommt in Psychiatrie

Nach dem hinterlistigen Mord an einem Schornsteinfeger: Täter muss in die Psychiatrie.

Der 54-Jährige Ministerialbeamte aus Petershagen bei Minden hat zugegeben, im Juli 2009 einen Schornsteinfeger im Wahn erschlagen zu haben. Er habe ihn für einen „Sendboten der Verschwörung“ gehalten, berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung.

Staatsanwalt und Verteidiger hätten vor dem Landgericht in Bielefeld betont: „ Der Täter ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.“


Der Kaminkehrer hatte an der Heizungsanlage des Täters gearbeitet, als ihn der geistig verwirrte Täter hinterrücks mit Axt und Beil erschlug.

(bw)

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Schornsteinfeger bringen Glück ins Haus, weil sie durch ihre Arbeit die Gefahr von Bränden verringern.

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