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Online-Banker aufgepasst

Online-Banker aufgepasst

Noch ist die Kontoführung über das Internet vielen Verbrauchern zu riskant. Wer Online-Banking betreiben will, sollte nach Angaben der Stiftung Warentest selbst etwas für die Sicherheit tun.

Noch ist das Online-Banking vielen Verbrauchern zu riskant. Wer sein Konto über das Internet führen will, sollte nach Angaben der Stiftung Warentest selbst etwas für die Sicherheit tun. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Finanztest" haben die Verbraucherschützer acht Regeln für sicheres Online-Banking zusammengestellt.

Verbraucher sollten sich nie von fremden Computern oder gar von Internet-Cafés auf ihrem Konto einloggen.

Der eigene Computer sollte in jedem Fall mit einem Viren-Programm ausgestattet werden. Die Software muss allerdings regelmäßig #8211; im besten Fall einmal wöchentlich #8211; aktualisiert werden.

Software sollte nur aus bekannter Quelle gekauft werden. Kriminelle Programmierer könnten ihre Programme manipulieren und so vollen Zugriff auf den PC bekommen.

Wer seinen Computer mit anderen teilt, sollte nach dem Online-Banking den Zwischenspeicher löschen. Folgene Arbeitsschritte sind dazu nötig:

Das Passwort muss regelmäßig geändert werden. Zudem sollte es getrennt von der TAN-Liste beziehungsweise der Signatur-Diskette aufbewahrt werden. Eine besonders hohe Sicherheit bieten Passwörter mit mehr als vier Zeichen und einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen.

Sobald der Computer die Seite zum Einloggen in die Kontoführung anzeigt, sollte sich am unteren linken Rand des Browser-Fensters ein Schloss zeigen. Per Klick können User überprüfen, ob und welches Sicherheitszertifikat die Bank verwendet.

Alle Daten, die den Zugang zum Konto ermöglichen, müssen geheim gehalten werden.

Wer Online-Banking betreibt, sollte seine Konto-Auszüge regelmäßig überprüfen. So kommt man Unregelmäßigkeiten schnell auf die Spur.

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