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Tipps zum Autofahren im Sommer

Tipps zum Autofahren im Sommer

Sommer-Hitze plagt nicht nur die Autofahrer. Auch für das Fahrzeug sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Im Sommer belasten hohe Außentemperaturen nicht nur den Autofahrer. Auch das Fahrzeug leidet. Weil sich der Kraftstoff durch die Hitze ausdehnt, sollte im Sommer nur derjenige volltanken, der anschließend auch eine Strecke von mindestens 30 bis 40 Kilometern zurücklegt.

Nach Angaben von Experten des TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg vergrößert sich das Volumen von 50 Litern Kraftstoff bei heißem Wetter um einen Liter. Wenn dann der Treibstoff aus dem Tank ausläuft, besteht Brand- und Explosionsgefahr. Aus dem gleichen Grund sollten Reservekanister auch nicht voll gefüllt werden.

Außerdem mahnen die Experten zur regelmäßigen Überprüfung des Reifendrucks. Ein höherer Luftdruck ergibt sich, wenn der Wagen in der Sonne steht. Wird der Luftdruck bei heißen Reifen gemessen, kann der Fahrer getäuscht werden und fährt dann anschließend bei kühlerem Wetter mit zu wenig Luft. Dadurch ergibt sich das gefährliche Walken des Reifens, das sogar zum Platzen führen kann. Deshalb soll der Reifendruck immer an kalten Pneus gemessen werden. Angaben zum korrekten Fülldruck finden sich in der Betriebsanleitung oder in der Tankklappe des Fahrzeugs.

Zwangsläufig heizt sich der Wagen im Sommer auf. Da hilft es, beim Abstellen des Wagens nach einem schattigen Platz Ausschau zu halten. Hierbei auch an die Wanderbewegung der Sonne während des Tages denken und die damit einhergehende Veränderung des Schattens. Vor dem Einsteigen die Türen weit öffnen, damit die heiße Luft entweichen kann.

Niemals sollten Kinder oder Tiere bei Hitze allein im Auto zurückgelassen werden. Beim kurzen Stopp bleibt in jedem Fall das Fenster einen Spalt weit offen. Auch ist es ratsam, die Windschutzscheibe mit einem großen Karton oder einer im Handel erhältlichen Isolierfolie abzudecken. Sonst können Lenkrad und Armaturenbrett so heiß werden, dass man sich die Finger verbrennt.

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