Foto: Anton Chalakov - stock.adobe.com
A worker carry on forbidden traffic sign through the street.

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Panorama

6 Fotos: Darum ist ÖPNV für Handwerker keine Lösung

Mit Leiter, Tür und Schubkarre in öffentliche Verkehrsmittel? Frankfurter Handwerker protestieren mit viel Humor gegen die Verkehrssituation in der Stadt.

Die Verkehrssituation in Städten ist für Handwerker nicht immer einfach: Stau, Parkplatzmangel oder Baustellen behindern die Fahrt zum Kunden oder zur Baustelle. In einigen Regionen drohen mittlerweile Fahrverbote, falls sich die Luftverschmutzung nicht bessert.

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Dachdecker aus Frankfurt am Main haben eine humorvolle Kampagne gestartet, um auf die schwierige Verkehrssituation in ihrer Stadt aufmerksam zu machen. Unter #füreuchunterwegs zeigen sie auf Facebook, Instagram und Twitter, dass sich nicht alle Lieferfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Rad unternehmen lassen. Schwere Baumaterialien, große Werkzeuge oder Ersatzteile lassen sich eben nicht einfach so mit der U-Bahn transportieren.

Die Hoffnung, die hinter der Kampagne steckt: Eine Verkehrsplanung, die die Interessen aller berücksichtigt. Denn so heißt es auf jedem Foto: Verkehr geht nur gemeinsam.

Ohne Auto zur Baustelle?

Foto: Dachdecker Zentrum Hessen

Kommt Jungs, wir gehen erstmal zu Fuß zur Haltestelle.

Hoffentlich ist die Bahn nicht so voll.

Foto: Dachdecker Zentrum Hessen

Oder wie kriegen wir sonst die Tür mit rein …?

Berufsverkehr. So wird das nichts.

Foto: Dachdecker Zentrum Hessen

Fällt jemandem etwas anderes ein?

Dann eben mit dem Fahrrad!

Foto: Dachdecker Zentrum Hessen

In diesem Fall hilft das auch nicht viel weiter.

S-Bahn oder U-Bahn wären 'ne Option.

Foto: Dachdecker Zentrum Hessen

Aber gut festhalten – sonst kippt alles von der Rolltreppe.

Verflixt, auch voll!

Foto: Dachdecker Zentrum Hessen

Und nun? Doch das Auto nehmen?

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