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Nicht mit Handy ins Bett

Nicht mit Handy ins Bett

Solange nicht erwiesen ist, ob Handy-Strahlen schädlich sind, sollten Mobiltelefonierer ein wenig Vorsicht walten lassen.

Nachts sollten auch die größten Handy-Fans ihr Gerät ausschalten. Auf keinen Fall gehört ein betriebsbereites Gerät auf den Nachttisch. Grund: Bislang ist noch nicht erwiesen, ob und wie schädlich die Strahlen aus dem Mobiltelefon sind.

Wer in punkto Strahlendiskussion auf Nummer sicher gehen will, der verzichtet in Fahrzeugen ohne Außenantenne und in Fahrstühlen auf Handy-Gespräche. In diesen abgeschlossenen Räumen ist die Strahlung auf den menschlichen Körper viel stärker als unter freiem Himmel. Besonders hoch ist die Strahlung beim Leitungsaufbau: Um möglichst viel davon vom Körper fernzuhalten, sollte das Handy erst ans Ohr gehalten werden, wenn die Verbindung hergestellt ist.

Auch die Wahl des richtigen Telefons trägt zur Eindämmung der Strahlenbelastung bei. Neuere Handys kommen häufig mit einer sehr viel geringeren Strahlung daher als ältere Modelle. Beim Kauf kann sich der Kunde künftig am SAR-Wert (Specific Absorbtion Rate) des Handys orientieren, der die Sendeleistung des jeweiligen Gerätes anzeigt. Einige Hersteller wollen diesen Wert künftig in den technischen Unterlagen ihrer Mobiltelefone vermerken.

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