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Gefährdete Zimmerleute

Gefährdete Zimmerleute

Nicht immer ist das, was im Magen landet, auch tatsächlich zum Verzehr gedacht. Nägel und Schrauben müssen besonders häufig bei Zimmerleuten und Elektrikern herausoperiert werden. Das beweist jedenfalls eine Ausstellung in Rio de Janeiro: Dort hat das Souza-Aguiar-Hospital derlei Gegenstände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nicht immer ist das, was im Magen landet, auch tatsächlich zum Verzehr gedacht. Das brasilianische Souza-Aguiar-Hospital in Rio de Janeiro hat gleich eine ganze Ausstellung den Gegenständen gewidmet, die unbeabsichtigt im Magen gelandet sind. Besonders gefährdert, so das Fazit, sind Zimmerleute und Elektriker. Aus ihren Mägen entfernten die Ärzte vor allem Nägel und Schrauben. Der Grund: Weil eine dritte Hand fehlt, klemmen sie die benötigten Utensilien einfach zwischen die Lippen. Auch andere Gruppen sind gefährdet: Ein Sänger etwa hatte mehrere Batterien und ein Feuerzeug verschluckt, ein Fußballspieler aß nach einer verlorenen Wette das Wappen seines Vereins. Im Magen eines Diebes fand sich eine Goldkette, eine junge Frau hatte eine Zahnbürste vertilgt. Zu den weiteren Fundstücken zählen Geldmünzen, Knöpfe, Knochen und Kronkorken. Anmerkung der Bildzeitung: Schade, dass die Ausstellung nicht auch die Ausreden und Erklärungen der Patienten dokumentiert.

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