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Liquidität sichern

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Eine wesentliche Aufgabe neu gegründeter Handwerkskooperationen im Facility Management ist die Sicherung ihrer Liquidität. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass sich Erlöse teilweise langsamer als erwartet entwickeln und weit hinter den Kosten zurückbleiben.Eine wesentliche Aufgabe neu gegründeter Handwerkskooperationen im Facility Management ist die Sicherung ihrer Liquidität. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass sich Erlöse teilweise langsamer als erwartet entwickeln und weit hinter den Kosten zurückbleiben.Eine wesentliche Aufgabe neu gegründeter Handwerkskooperationen im Facility Management ist die Sicherung ihrer Liquidität. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass sich Erlöse teilweise langsamer als erwartet entwickeln und weit hinter den Kosten zurückbleiben.

Eine wesentliche Aufgabe neu gegründeter Handwerkskooperationen im Facility Management ist die Sicherung ihrer Liquidität. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass sich Erlöse teilweise langsamer als erwartet entwickeln, während die laufenden Kosten nicht ohne weiteres an das verlangsamte Tempo angepasst werden können. Das kann gravierende Folgen haben:

Ohne ausreichende Liquidität kann die Kooperationsgesellschaft die beteiligten Handwerksbetriebe nicht in dem angestrebten Maß von Garantien und Haftungen mittels Sicherheiten und Avalkrediten freistellen. Folglich müssen die Betriebe Risiken auch über die Abnahme ihrer Leistungen hinaus tragen.

Fehlende Liquidität führt zu zusätzlichem Kapitalbedarf, den entweder die Kooperationsmitglieder oder neue Gesellschafter bzw. Aktionäre aufbringen müssen.

Im Extremfall droht Insolvenz.

Die wichtigste Aufgabe, ja zentrale Verantwortung in dem Geschäft Gebäudemanagement bleibt die Sicherung der Liquidität, warnt Helge Mordhost-Boos. Der Diplom-Betriebswirt und Bankbetriebswirt Mordhost-Boos ist in der Gebäudemanagent-Szene kein unbekannter, gehörte er doch zum Vorstand der ersten Facility-Management AG des Handwerks in Hamburg.

Businessplan sorgfältig mit Experten erstellen

Ein wichtiger Baustein zur Liquiditätssicherung ist die Entwicklung eines tragfähigen Businessplans: Je mehr Qualität bereits bei der Aufstellung des Businessplans zu Grunde gelegt wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich eine Servicegesellschaft für Facility Management am Markt etablieren kann. Finanzbedarf, Kostenentwicklung und Marktpotenzial müssen dabei gleichermaßen sorgfältig ermittelt werden.

Tipp: Empfehlenswert ist die Unterstützung durch Experten beim Aufstellen des Geschäftsplans. Sinnvoll ist zum Beispiel die Beteiligung von Geschäftsbanken und Handwerksorganisationen aus der Region.

Laufende Kontrollen durchführen

Helge Mordhorst-Boos warnt zudem davor, die Liquidität eines Unternehmens nur auf der Grundlage der Stichtag bezogenen Bilanz zu beurteilen. Nicht weniger wichtig seien die regelmäßige, möglichst wöchentliche

Gewinn- und Verlustrechnung, idealerweise ergänzt um

eine Cash-flow-Analyse und

eine Kapitalflussrechnung.

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