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Schmu bei der Steuererklärung

Nur ja nicht mit dem Fiskus anlegen: Die Hälfte der handwerk-User sind bei ihrer Steuererklärung absolut korrekt. Dagegen gesteht jeder achte Umfrageteilnehmer ganz offen Schummeleien ein ...

Nur ja nicht mit dem Fiskus anlegen: Die Hälfte der handwerk-User sind bei ihrer Steuererklärung absolut korrekt. Dagegen gesteht jeder achte Umfrageteilnehmer ganz offen Schummeleien ein...

Die Frage Steuererklärung: Sind sie immer ganz ehrlich? bejahen 43 Prozent der Unternehmer: Sie möchten sich mit dem Fiskus lieber nicht anlegen. Fast immer, Kleinigkeiten übersieht doch jeder, räumen 32 Prozent der Befragten ein. Immerhin 13 Prozent der Chefs geben Unaufrichtigkeiten zu. Sie meinen: Der Staat schenkt mir ja auch nichts. Und ebenso viele können diese Frage nicht beantworten und verweisen auf ihren Steuerberater.

Wie man am besten spart, weiß Dr. Harald Grürmann, Präsident der Steuerberaterkammer: Die meisten Unternehmer geben ihre Steuererklärung in professionelle Hände. Die Fachleute schöpfen die legalen Möglichkeiten der Steuerersparnis in aller Regel aus. Das entspreche ihrer Berufspflicht gegenüber ihren Mandanten.

Dennoch könnten unter Umständen absetzbare Ausgaben unter den Tisch fallen, sagt der Steuerexperte. Das sei dann möglich, wenn der Mandant seinem Berater nicht alle abzugsfähigen Belege einreiche. Der Steuerberater frage nicht immer nach, ob beispielsweise Spenden, haushaltsnahe Dienstleistungen oder Berufsverbandsmitgliedschaften angefallen sind. Die Erfahrung zeige jedoch: Unternehmer reichen eher zu viele Belege ein.

(bw)

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