In der Ausbildung lernt man fürs Leben – Unsinn inklusive. Deshalb erhalten Auszubildende im Handwerk seit Generationen den Auftrag, Dinge zu holen, die es eigentlich nicht gibt. Hier unsere Hitliste.
1. Der zuverlässige Erd-Fön
Mit diesem Gerät wird schnell und unproblematisch feuchtes Erdreich auf der Baustelle getrocknet.
2. Die handliche Wasserstrahl-Biegezange
Mit dem Spezialwerkzeug lässt sich ein Wasserstrahl besonders schonend biegen.
3. Der schnelle Bohrlochentferner
Ein falsch gebohrtes Loch kann mithilfe des Bohrlochentferners einfach beseitigt werden. Dazu wird aus der Sprühdose ein wenig Entferner aufgetragen.
4. Die unverzichtbaren Furnierschrauben
Hat man keinen Leim und/oder keine Furnierpresse zum Aufleimen des Furniers zur Verfügung, kann man das Material auch mit den nahezu unsichtbaren Furnierschrauben befestigen.
5. Neue Blasen für die Wasserwaage
Wenn die Blase der Wasserwaage geplatzt, ungenau geworden oder nicht mehr auffindbar ist, müssen schnell Ersatzblasen beschafft werden. Die gibt es übrigens in vielen Farben und Formen.
6. Die Bogenschnur für (gerade) Bogen
Die Bogenschnur dient dazu, eine im Bogen laufende Mauer auf gleiche Höhe zu bringen (ähnlich der normalen Schnur für gerade Mauern).
7. Ein großer Eimer für Spannungsabfall
Große Mengen an Spannungsabfall lassen sich bekanntlich am besten in Eimern transportieren und werden vom Energieversorgungsunternehmen kostenfrei abgeholt.
8. Der Messingmagnet mit hoher Anziehungskraft
Dieser Magnet wird zum Wegräumen von Messingspänen verwendet. Er ist meistens rund, 30 cm lang und hat einen roten Griff.
9. Gelbe Blinkerflüssigkeit
Diese spezielle Blinkerflüssigkeit sorgt dafür, dass der Blinker kein Scheinwerfer ist. Verdunstet die gelbe Flüssigkeit, kann der Blinker noch als Scheinwerfer verwendet werden.
10. Der feine Froschhaar-Pinsel
Um besondere Genauigkeit bei Malerarbeiten zu gewährleisten, wird der Froschhaar-Pinsel verwendet, der zwar sehr teuer, dafür aber von hoher Qualität ist.
Machen Sie auch solche Späße mit Ihren Auszubildenden? Oder erinnern Sie sich daran, wie Sie geärgert worden sind? Dann schreiben Sie uns an redaktion@handwerk.com oder hier als Kommentar!
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