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Gefährliches Leck im Explorer

Hacker greifen über eine neue Schwachstelle im Internet Explorer von Microsoft an. Der Softwareriese ist bis jetzt machtlos.

Die Sicherheitslücke öffnet sich Experten zufolge, wenn die Software Dateien im XML-Format verarbeitet. Hacker nutzen das gezielt aus, indem sie auf eigentlich harmlosen Internetseiten ein Schadprogramm hinterlegen. Diese schleusen Codes auf den Computer der Anwender ein. Und in der Folge können Datendiebe Trojaner und andere gefährliche Werkzeuge installieren.

Das Schadprogramm breitet sich nach Angaben der Süddeutschen Zeitung (SZ) zurzeit rasant aus. Tückisch: Rechner werden schon infiziert, wenn man eine manipulierte Webseite nur aufruft. Virenprogramme bieten aktuell keinen ausreichenden Schutz. Die beste Abwehrmaßnahme besteht laut SZ darin, den Browser zu wechseln. Als Alternativen bieten sich etwa Firefox oder Opera an.

Entdeckt haben die Schwachstelle Programmierer einer chinesischen Firma. Und das bereits vor einer Woche. Microsoft arbeitet nach eigener Aussage mit Hochdruck daran, das Problem in den Griff zu bekommen.

(mfi)

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