Das zeigt ein Fall, den der Personaldienstleister Randstad kürzlich abgewickelt hat. Die Ausgangslage: Ein metallverarbeitender Betrieb ist als Zulieferer stark von der Auftragsentwicklung einer süddeutschen Maschinenfabrik abhängig. Um sich wirtschaftlich zukunftssicher neu aufzustellen, will der Betrieb zum Hauptlieferanten für den Steuerungsbau seiner Maschinenbaukunden werden. Dazu wurde eine Kooperation mit einem Pulverbeschichter und einem Elektronikunternehmen aufgebaut.
Mit Erfolg: Denn mittlerweile agieren die Kooperationspartner als Lieferanten für mehrere Maschinenbauer, Chemie- und Pharmakonzerne.
Um die Neustrukturierung des Handwerksunternehmens umsetzen zu können, hatte Randstad dem Betrieb zusätzliches qualifiziertes Personal zur Verfügung gestellt. Damit sich die Stammbelegschaft auf die Entwicklung neuer Produkte konzentrieren konnte, hatten Leiharbeiter auf Zeit die bisherige Produktion übernommen.