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Autokauf im Internet: Anfassen fehlt

Autokauf im Internet: Anfassen fehlt

Reinsetzen und sich wohlfühlen ist immer noch ein wichtiges Kriterium beim Autokauf. Ob der Sitz bequem und der Polsterstoff sympathisch ist, lässt sich nur vor Ort erfahren. Deshalb wird der Online-Handel den Fahrzeughändler so schnell nicht ablösen. Das ist zumindest das Ergebnis einer Marktforschungsstudie.

Reinsetzen und sich wohlfühlen: Das ist immer noch ein wichtiges Kriterium beim Autokauf. Der Neue muss auch angefasst und beschnüffelt werden. Ob der Sitz bequem und der Polsterstoff sympathisch ist, lässt sich nur vor Ort erfahren. Deshalb wird der Autohandel per Internet den Händler um die Ecke so schnell nicht ablösen. Zu diesem

Ergebnis kommen die Marktforscher von Mercuri International in ihrer jüngsten E-Commerce-Studie.

Jeder zweite Internet-Nutzer lehnt demnach den Online-Kauf von Autos ab. Auch Möbel und Luxusgüter wollen die meisten sehen, riechen und fühlen, bevor sie Geld dafür hinblättern. Beim Kauf im Web fehlt neben dem Einkaufserlebnis auch die Beratung. In der Liste der Artikel, die die Befragten nicht über den Online-Handel kaufen würden, steht laut dem "kfz-betrieb" das Auto an erster Stelle (65 Prozent), gefolgt von Möbeln (58 Prozent) und teuren Luxusgütern (53 Prozent).

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