Die Corona-Krise traf auch frauengeführte Handwerksbetriebe im Frühjahr 2020 unerwartet und konfrontierte sie mit Auftrags- und Umsatzrückgängen. Wie sich das auf die betriebliche Situation auswirkt, haben Wissenschaftler des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh Göttingen) untersucht. In Interviews wurden die Erfahrungen von Unternehmerinnen im Berliner Handwerk vor dem zweiten Lockdown im Winter 2020/21 erfasst. Zudem wurden individuelle und betriebliche Bewältigungsstrategien, das Informationsverhalten in der Krise und die Rolle von Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen analysiert.
Folgende Schlussfolgerungen und Empfehlungen leiten die Wissenschaftler des ifh aus den Interviewergebnissen der Studie ab:
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