Wer kennt das nicht? Eben noch so müde, liegt man plötzlich hellwach im Bett. Der Ärger des Tages, die Probleme von morgen oder tausend kleine Dinge halten uns von einem erholsamen Schlaf ab. 40 Prozent der Deutschen haben Schlafprobleme, meldet das Info-Portal Statista.
Doch was tun? Milch trinken, Schäfchen zählen oder die Füße mit Lavendelöl einreiben? Wir meinen: Musik hören! Schon seit Jahrtausenden singen Eltern ihren Kindern Schlaflieder vor – und das funktioniert.
Aber warum lässt uns der eine Song gut einschlummern und der andere nicht? Dänische Forscher haben 225.626 Songs aus Einschlaf-Playlists bei Spotify untersucht und ergründet, welche Kriterien gute Einschlafmusik erfüllen muss. Sie sollte:
- wenig energisch und kaum tanzbar sein,
- möglichst ohne elektronisch erzeugte Töne auskommen und
- nur wenig oder leisen Gesang enthalten.
Und damit Sie sich jetzt nicht durch 225.626 Songs hören müssen, finden Sie hier unsere ganz persönliche, subjektive handwerk.com-Einschlafplaylist.
Wir wünschen eine gute Nacht. Schlafen Sie schön!
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