Ob Radfahrer, Spaziergänger oder Kunden: Der Sonnencreme-Spender, der seit Anfang Juli vor dem Geschäft von Manuela Ostendorf im niedersächsischen Bakum (bei Vechta) hängt, wird „super angenommen“. Der staatlich geprüften Kosmetikerin liegt das Thema Hautschutz besonders am Herzen. „Mein Team und ich haben den Tag des Sonnenschutzes zum Anlass genommen und überlegt, welchen Beitrag wir leisten können“, berichtet die Unternehmerin.
Vorbild seien die Sonnencreme-Spender an den Stränden Hollands. Dort habe man das Desinfektionsmittel aus Corona-Zeiten durch Sonnencreme ersetzt. „Die Idee auch für mein Studio zu übernehmen, hat mir gefallen“, berichtet Ostendorf. Wer vorbeikommt, kann sich kostenfrei bedienen und seine Haut vor Sonneneinstrahlung schützen.
Schon einige Interessenten seien in das Studio gekommen und hätten das Gespräch mit der Kosmetikerin oder ihren zwei Mitarbeiterinnen gesucht, beispielsweise über die Inhaltsstoffe der Creme oder um sich für den Service zu bedanken.
Und noch ein Ziel verfolgt Manuela Ostendorf mit ihrer Dienstleistung: „Ich will etwas unternehmen, um Sonnenbrand vorzubeugen und über die Bedeutung des Sonnenschutzes – gerade im Gesicht – zu informieren. Sie freue sich über Betriebe aller Gewerke, die ihre Idee nachahmen.
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