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Inhaltsverzeichnis

Strategie

Serie: Gut gemacht! Handwerker verraten ihre Erfolgsrezepte

Viele Wege führen zum Erfolg. Aber welche? In dieser Kurzinterview-Reihe erzählen Selbstständige, was ihren Betrieb ausmacht. Teil 11: Wie sich ein Handwerksbetrieb dem globalen Wettbewerb stellt.

Auf einen Blick:

  • In der Interview-Serie "Gut gemacht!" berichten Handwerker, welche Entscheidungen sie zu erfolgreichen Unternehmern gemacht haben.
  • Die Serie setzt auf Kurz-Interviews mit maximal fünf Fragen. Jedes Interview hat eine Lesedauer von maximal 60 Sekunden.
  • Die Selbstständigen erzählen, welche Entscheidungen für sie spielentscheidend waren, worin sie ihre Alleinstellungsmerkmale sehen und was sie künftig noch erreichen wollen.

Teil 11: Wie sich ein Betrieb dem globalen Wettbewerb stellt

Mit dem gesamten Fertigungsprozess im Stahl- und Metallbau kann sich der Betrieb von Jan Fechner dem internationalen Wettbewerb stellen - auch dank digitaler Abläufe.

Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer?

Der Ausbau der Produktion einschließlich des Baus der 1000 Quadratmeter großen Fertigungshalle war eine weitreichende Entscheidung. Damit haben wir unsere Produktionskapazitäten um 100 Prozent erhöht.

Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben?

Sehr umfassendes Know-how: Wir bieten einen ganzheitlichen Prozess beginnend mit der Angebotserstellung, der internen Konstruktion, Fertigung, Auslieferung, Montage und Serviceleistungen sowie Instandhaltung. Wir sind stets lösungsorientiert und können durch unsere sehr lange Unternehmensgeschichte die Erfahrung vieler Referenzprojekte einfließen lassen. 

Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen?

Weitere digitale Schnittstellen erarbeiten und umsetzen.

Was war Ihre härteste Bewährungsprobe?

Bei einem wachsenden Wettbewerb - auch im Rahmen der Globalisierung - unser Unternehmen über die Qualität am Markt zu behaupten.

Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig?

Ich bin offen für Neuerungen, verfüge über hochqualifizierte Mitarbeiter und setze auf Weiterbildungen.

Teil 10: Ein neuer Name steht für Spezialisierung

In den nächsten Jahren will dieser Betrieb seinen Fokus schärfen. Michael Blechert will die KS Bautenschutz GmbH aus Bramsche dann an seinen Nachfolger übergeben.

Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer?

Wir haben Anfang 2020 begonnen, die Nachfolge so einzuleiten, dass wir ab 2021 einen neuen Firmennamen und ein neues Logo haben werden. Mit „Zwei K Abdichtungs- & Bodentechnik“ wollen wir den Grundstein für eine spezialisierte Zukunft legen. Dieser Schritt soll die Offenheit für neue Wege zeigen und unseren Willen, uns im regionalen Bereich stärker zu etablieren.

Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben?

Wir legen Wert auf nachweislich bestätigte Qualität: beispielsweise durch Zertifizierungen im Arbeitsschutz oder für Arbeiten nach dem Wasserhaushaltsgesetz. Außerdem liegen uns die Werte eines familiengeführten Handwerksbetriebs am Herzen. Dazu gehören kundenorientierte und flexible Kommunikation und Professionalität. Herausforderungen durchdachte Sonderlösungen nehmen wir gern an.

Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen?

Wir haben in den vergangenen Jahren die Vergrößerung und Aufwertung des Betriebs sowie der Büro- und Lagerflächen vorangetrieben. Zur Erleichterung der Abläufe wollen wir unseren Fuhrpark digitalisieren. Das soll auch rechtlichen Rückhalt sichern.

Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig?

Viele Gewerke in einem Betrieb zu haben, hat in unserem Fall einen großen Vorteil: Es ist uns möglich, die Schlecht-Wetter-Zeit mit anderen Gewerken zu bedienen, als wir es im Sommer tun können. Innerbetrieblich haben wir flache Hierarchien und eine gute Leistungsfähigkeit durch Teams aus Jung und alt. Identifikation mit dem Betrieb führt zu großer Mitarbeiterbindung.

Teil 9: Den Betrieb für die Nachfolge rüsten

Damit sein Betrieb für die Übergabe an seine Tochter gerüstet ist, investiert Tischlermeister Herbert Müller aus Duderstadt jetzt schon.

Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Als feststand, dass unsere Tochter den Betrieb übernimmt, haben wir eine große Ausstellung gebaut. Wir wollen den Betrieb zukunftsfähig aufstellen.

Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Kunden können bei uns Türen, Fenster, Möbel und mehr erleben. Das ist ein Mehrwert auch in der Beratung, in der wir auch digitale Methoden einsetzen.

Welches Ziel wollen Sie mit Ihrem Unternehmen noch erreichen? Ich möchte den Betrieb erhalten, so dass er von der nächsten Generation erfolgreich weitergeführt werden kann. Dabei ist mir die Qualität unserer Auftragsausführung und unserer Ruf besonders wichtig.

Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Es kommt schon vor, dass Bauträger nicht zahlen können und wegbrechen. Das aufzufangen, ist nicht immer leicht.

Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Momentan modernisieren wir die Hard- und Software. Unser Team wird ­regelmäßig geschult und wir selbst versuchen, uns durch Sport fit zu halten.

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Teil 8: Gut investiert, in die richtigen Maschinen

Tischlermeister Christian Rasch geht mit seinem Betrieb Möbelkunst Rasch aus in Belm bei Osnabrück auf die unterschiedlichsten Designwünsche seiner Kunden ein.

Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Ich habe Geld in gute Maschinen für ganz verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten investiert, noch bevor ich dafür die passenden Aufträge hatte. Das war eine bewusste Entscheidung und sie hat sich für mich ausgezahlt. So kann ich zum Beispiel Drechselarbeiten anbieten. Auch habe ich viele spezielle Hand- und Elektrowerkzeuge – die sind nicht oft im Einsatz, aber umso wertvoller, wenn sie gebraucht werden.

Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Meine Kunden schätzen an mir, dass ich ihren Sinn für Kunst teile und ein Auge für Design und Proportionen habe. Ich nehme mir viel Zeit für die bestmögliche Beratung. Und ich erfülle ausgefallene Wünsche, die mich herausfordern und vom Standard abweichen. Das kann mal eine achteckige Fensterluke in einer Tür sein oder wie aktuell der Bau einer Jugendstiltür mit Schnitzereien.

Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Dass ich mich vor interessanten Aufträgen nicht retten kann. Außerdem möchte ich überregional noch bekannter werden.

Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Gesundheit ist ganz wichtig, daher achte ich auf guten Arbeitsschutz. Ich arbeite außerdem mit guten Werkzeugen, die mich entlasten. Und ich habe Spaß an meiner Arbeit.

Teil 7: Zentrales Kundenversprechen: Jeder Wunsch wird erfüllt!

Der Metallbildner Andreas Henschel aus Schönebeck, Sachsen-Anhalt, hat sich mit seinem Unternehmen Steelware Design auf individuellen Möbelbau spezialisiert.

  • Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Nach jahrelangem Dienstleistungsservice im Bereich Stahlmontage habe ich den Entschluss gefasst, mich auf ein Produkt zu spezialisieren: die Anfertigung einzigartiger Möbel aus Stahl, Holz und anderen Materialien.
  • Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Ich erfülle hochindividuelle Möbelwünsche. Ich baue Möbel für jeden Kunden so, dass er das Gefühl hat, es selbst gemacht zu haben.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Den weiteren Ausbau der Produktion mit Digitalisierung im Bereich Industrieroboter. Das soll mich und künftige Mitarbeiter bei verschiedenen Arbeitsschritten entlasten.
  • Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Die steht noch aus. Bisher habe ich kein aktives Marketing gemacht. Ich will Kunden meine Produkte begreifbar machen und ihnen zeigen, dass sie bei mir jeden individuellen Wunsch erfüllt bekommen. Getreu meinem Slogan: „Wir schaffen Möglichkeiten“.

Teil 6: Mit digitalen Prozessen gegen den Fachkräftemangel

Martina Radtke teilt sich mit ihrem Bruder und ihren Eltern die Geschäftsführung der Elektro Radtke GmbH in Neulehe.

Die Betriebswirtin hat die Zahlen im Blick und setzt auf digitale Prozesse – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.

  • Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmerin? Die Einführung einer neuen Software vor einigen Monaten – für Angebote, Abrechnungen, Bestellungen und Vielem mehr. Das spart Zeit und schont die Nerven. Wir sind auch dabei, das noch weiter auszubauen.
  • Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Die permanente Erreichbarkeit: Wir sind Dienstleister für Industrie und Landwirtschaft. Da stehen die Maschinen nie still und die Kunden danken uns das – und sie nutzen diesen Service auch.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmen noch erreichen? Unser nächstes Ziel ist, dass unsere Monteure unterwegs Tablets für die Auftragsbearbeitung nutzen und somit, als Schnittstelle zwischen Büro, Lager und Baustelle fungieren. Das wird unsere Prozesse noch weiter vereinfachen.
  • Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Wir befinden uns mittendrin: der Fachkräftemangel. Wir müssen mit den Ressourcen, die wir haben, der Auftragslage begegnen – das ist eine wahre Herausforderung. Intern haben wir deshalb schon einige Arbeitsabläufe umgestellt.
  • Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Wir bemühen uns, das Team durch Schulungen und neue Aufgaben fit zu halten. Schon während der Ausbildung bieten wir einen Termin pro Wiche an, an dem die Azubis bei Bedarf den Stoff aus der Schule nacharbeiten können. Oft hilft das als Aufarbeitung und Festigung des Wissens. Und: Unsere Azubis bestehen die Gesellenprüfung meist überdurchschnittlich gut.

Teil 5: Edelstahl ist ihre Spezialität

Torsten Lühr leitet das Unternehmen Edelstahl Nord in Hildesheim. Mit der Luftreinigung hat sich das Unternehmen ein Standbein aufgebaut, das Mensch und Tier gut tut.

  • Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Die Konzentration auf den Werkstoff Edelstahl und die rein weiße Fertigung. Und: Die Werkzeugmaschinen der Firma Trumpf zu nutzen.
  • Was bieten Sie Kunden, das Mitbewerber nicht haben? Die rein weiße Fertigung. Und wir bieten Systemkomponenten an, beispielsweise Blech mit Stecker.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Eine generationsübergreifende Sicherung der Arbeitsplätze – und das nach Möglichkeit im Familienkreis. Außerdem ist die Plasma-Luftreinigung als Eigenprodukt ein Standbein, das wir vor allem im Bereich Tiermast weiter vorantreiben wollen. Unser Ziel: Keine Antibiotika mehr in der Tiermast und die deutliche Verbesserung des Tierwohls.
  • Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Von 2015 bis 2018 die Integration der Druckbehälterabteilung einer anderen Firma in unsere. Es folgte eine langwierige Standortsuche und auch die Finanzierung dieses Vorhabens war eine Herausforderung.
  • Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Wir bilden sehr viele junge Leute aus und versuchen, diese dann weiter an die Firma zu binden. Dem Nachwuchs muss man gut zuhören, dann bleibt man in Bewegung und am Puls der Zeit.

Teil 4: Wenn weniger mehr ist

Michael Haller führt eine Tischlerei mit sechs Mitarbeitern in Nienburg. Spezialität: Haller überzeugt seine Kunden mit aufwendigen 3D-Modellen seiner Möbelentwürfe.

  • Was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Vor zwei Jahren hatte ich einen Meister mehr. Da habe ich gemerkt, dass das zu viel wird. Mit der Auftragsakquise kommt man allein nicht gegen sechs Leute in der Werkstatt an. Ich habe uns etwa verkleinert. Das war der richtige Weg für mich.
  • Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Ich entwickle Inneneinrichtungen individuell nach Kundenwunsch und erstelle fotorealistische Modelle der geplanten Objekte. Diese Leistung ist kostenlos.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Ich will weiter mit der Zeit gehen und das Unternehmen weiterentwickeln, dabei aber weder wachsen noch schrumpfen.
  • Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Als mir der Motor meiner CNC-Oberfräse kaputtgegangen ist, hatte ich einige schlaflose Nächte. Kosten 13.000 Euro, plus Zeitverlust. Der neue Motor musste aus Italien eingeflogen werden, gleichzeitig drängte ein Auftrag für den Großkunden, den man nicht verlieren will. Das hätte uns eine Delle in die Existenz hauen können.
  • Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Mit Spaß! Wir haben einen tollen Zusammenhalt im Team. Mittags werfen wir zusammen den Grill an und wir unterstützen uns in der Freizeit, bei Umzügen und anderen Dingen

Teil 3: Aus einem Konzern in den Familienbetrieb

Stefan Ellies ist Geschäftsführer der Wilksch-Ellies GmbH in Uslar-Schönhagen. Das 14-Mitarbeiter starke Unternehmen vereint die Gewerke Heizung, Sanitär und Elektro.

  • Herr Ellies, was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? In den Familienbetrieb miteinzusteigen – das ist eine ganze besondere Herausforderung für mich. Vorher war ich in einem internationalen Konzern tätig.
  • Was bieten Sie Kunden das Ihre Mitbewerber nicht haben? Wir sind – mit mehreren Gewerken unter einem Dach – breit aufgestellt und haben ein umfangreiches Paket an Lösungen für die Kunden.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Die Transformation vom klassischen Handwerksbetrieb hin zum modernen Dienstleistungsunternehmen. Wir sind schon gut dabei, aber arbeiten noch dran.
  • Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Mit Weiterbildung sowie der Optimierung und Digitalisierung von Abläufen.

Teil 2: Mehr Emotion, bitte! "Wir rücken kein Produkt in den Vordergrund."

Folker Natelberg hat im SHK-Handwerker angefangen. Heute ist er mit Gebäudetechnik auf Wachstumskurs. 150 Mitarbeiter zählt sein Unternehmen in Rhauderfehn.

  • Herr Natelberg, was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Der Wandel vom SHK-Handwerk zur ganzheitlichen energetischen Gebäudetechnik. Wir decken die gesamte Gebäudetechnik ab, inklusive Design und Möbeln, Planung und Ausführung.
  • Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Zum Beispiel Probewohnen im Natelberg Smart Huus. Da können unsere Kunden den Komfort intelligenter Gebäudetechnik selbst erleben. Wir rücken kein einzelnes Produkt in den Vordergrund, sondern zeigen, wie es sich damit lebt.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Wir wollen unseren Standort vom Point of Sale – dem Ort wo verkauft wird – zum Point of Emotion wandeln. Das heißt Gebäudetechnik mit Düften, Farben und Wohnlandschaften vorstellen.
  • Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Industrie und Großhandel davon zu überzeugen, uns als Partner zu sehen. Viele Hersteller wollen selbst der Ansprechpartner für den Endkunden sein.
  • Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Ich habe den Mut gefunden, nicht jedem Auftrag selbst hinterherzugehen. Das schafft den nötigen Freiraum, seine Visionen zu verfolgen.

Teil 1: Service rauf, Verkauf runter: „Das war meine beste Entscheidung“

Lars Gauster ist Informationstechnikermeister. Er führt ein vier Mitarbeiter starkes Fachgeschäft mit Reparaturwerkstatt in Dannenberg.

  • Herr Gauster, was war Ihre wichtigste Entscheidung als Unternehmer? Den Verkauf zu reduzieren und mich auf den Service zu konzentrieren. Das war die beste Entscheidung. Der Wettbewerb macht es anders herum.
  • Was bieten Sie Kunden, das Ihre Mitbewerber nicht haben? Ich habe einen eigenen Reparaturkanal auf Youtube und bin als Ansprechpartner über meine Facebook-Seite und Youtube erreichbar. Außerdem helfe ich Leuten bei ihren Reparaturen, unter anderem im Reparatur-Café.
  • Welches Ziel wollen Sie als Unternehmer noch erreichen? Ich möchte ein Reparatur- und Servicezentrum gründen, wo Geräte repariert, Komponenten recycelt und ressourcenschonend gearbeitet wird. Personell ist das als eine Art freier Zusammenschluss von einigen Experten geplant.
  • Was war Ihre härteste Bewährungsprobe? Der Weg in die Selbstständigkeit: Ein Marktsegment suchen, dort Fuß fassen und Umsätze generieren. Mit Hilfe der multimedialen Kanäle ist das gut möglich. Gibt noch viele junge Unternehmer, die sich da nicht rantrauen.
  • Wie halten Sie sich und Ihren Betrieb leistungsfähig? Die Leidenschaft das zu tun, was ich will. Die haben bei uns alle Mitarbeiter.

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